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Julia Collection Band 55 (German Edition)

Julia Collection Band 55 (German Edition)

Titel: Julia Collection Band 55 (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lori Herter
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unglaublich, und dann erst dieser schöne Holzfußboden. Ich mag gar nicht drauftreten.“
    „Er ist gerade aufgearbeitet worden. Darum konnte ich auch nicht hier übernachten.“
    „Verstehe. Wo sind denn die Besitzer?“
    Craig rieb nervös einen Zeigefinger gegen den Daumen. „Da bin ich mir nicht sicher.“
    „Ist das ein Feriendomizil?“
    „So was in der Art. Du siehst ja, dass hier kaum Möbel stehen, aber mir reicht es.“
    „Du passt also immer auf das Haus auf, wenn die Besitzer weg sind?“
    „Ja.“
    „Wo kannst du denn hin, wenn sie hierherkommen?
    Craig zuckte mit den Schultern. „Darum kümmere ich mich, wenn es so weit ist. Aber das ist kein Problem.“
    Wieder tat er Penelope leid. Sie wünschte, sie könnte ihm mehr Beständigkeit und Stabilität geben. Doch dann wäre er bestimmt nur ein weiterer langweiliger Biedermann.
    „Früher hat dieses Haus einem Kaffeepflanzer gehört“, erzählte er. „Die Familie ist dann später weggezogen. Der Pflanzer hoffte, dass seine Kinder sich für dieses Anwesen erwärmen würden, aber da hatte er sich geirrt. Also hat er es schließlich verkauft.“
    „Wann denn?“
    „Vor etwa vier Monaten.“
    „Hast du hier schon früher gewohnt oder erst seit Kurzem?“
    „Ich war auch schon früher hier“, sagte Craig schnell und nahm ihre Hand. „Komm, ich zeige dir den tollen Ausblick vom Schlafzimmer aus.“
    Penelope folgte ihm bereitwillig die Treppe hinauf. Sie hatte den Eindruck, ihm schon zu viele Fragen gestellt zu haben, und wollte ihn nicht aushorchen. Schließlich waren sie nur hier, um Spaß zu haben.
    Er führte sie zu einem großen Schlafzimmer, in dem ein riesiges Bett und eine Kommode aus Mahagoni standen. Dieser Raum schien tatsächlich bewohnt zu sein, denn es lag ein Teppich, der sogar sehr kostbar wirkte, auf dem Boden. Craig öffnete die Balkontüren. Der Lanai war wesentlich größer als der der Ferienwohnung.
    Sie beugte sich über das schmiedeeiserne Geländer. „Der Blick von hier aus ist ja noch toller als in der Ferienwohnung deiner Eltern. Ich kann sogar den Strand sehen.“
    „Der Sonnenuntergang ist besonders spektakulär. Den können wir in ungefähr einer halben Stunde genießen.“
    Sie drehte sich zu Craig und schlang die Arme um seine Taille. „Was wollen wir bis dahin tun?“
    Er ließ seine Hände an ihrem Rücken herabgleiten. „Keine Ahnung. Hast du eine Idee?“
    „Schläfst du in dem Bett?“, fragte sie unschuldig.
    „Das ist das Bett, in dem wir beide schlafen werden.“
    „Dann sollte ich es vielleicht einmal ausprobieren.“
    Er grinste und drückte sie scherzhaft. „Ja, ich denke, dass solltest du machen.“
    Ohne zu zögern, ging sie, dicht gefolgt von Craig, zum Bett, legte sich auf die Tagesdecke und lächelte ihm zu.
    „Passt perfekt.“ Ihre Stimme klang ungewohnt lasziv, weil Penelope schon den ganzen Tag daran gedacht hatte, mit Craig endlich wieder ins Bett zu gehen.
    Er betrachtete sie von Kopf bis Fuß, seine Augen glühten vor Begierde. „Es sieht aus, als ob dieses Bett extra für dich gemacht worden wäre.“ Er legte sich neben sie. „Und du bist für mich gemacht. Das ist besser, als ich es mir erträumt habe. Und ich habe den ganzen Tag nur von dir geträumt.“
    Bei diesen verlockenden Aussichten atmete sie schneller. „Ich denke, wir sollten mit dem Träumen aufhören und endlich zur Tat schreiten.“
    Im nächsten Augenblick hatte er ihr das Top heruntergezogen. Mit einem vielsagenden Blick auf ihre nackten Brüste bemerkte er: „Kein BH.“
    „Ich kam mir ohne interessanter vor“, flüsterte sie. „Und es macht es einfacher für dich.“ Sie schloss vor Wonne die Augen, als er ihre Brüste nun sanft streichelte.
    „Du bist so hingebungsvoll“, murmelte Craig, während er Penelopes Gesicht betrachtete.
    „Du hast so wundervolle Hände. Mach weiter.“
    „Gern.“ Er küsste sie, und seine Lippen waren so heiß wie ihre.
    Ihre Begierde wuchs, und als er mit den Lippen zu ihrem Hals wanderte, flüsterte sie: „Craig, neck mich nicht so. Ich bin bereit. Zieh mich aus.“
    Doch stattdessen fachte er ihr Verlangen weiter an, indem er an ihren aufgerichteten Brustknospen saugte.
    „Sei nicht so herzlos!“, stieß sie atemlos hervor. „Ich sehne mich den ganzen Tag nach dir. Lass mich nicht noch länger warten.“
    Er lachte leise und rau auf, was sehr erotisch klang, und hob langsam den Kopf. „Ich kann doch selbst nicht mehr warten.“
    Schnell zog er ihr die Shorts aus

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