JULIA EXTRA BAND 0264
gerade noch, wie erregt auch er war, als er sie mit sanftem Druck auf den Rücken legte, sodass ihr Kopf auf seinem Arm ruhte und ihr Körper halb gefangen unter seinem lag.
Um sie leichter küssen zu können, zog er ihren Kopf zart in die richtige Position. Und als er sie dann küsste, tat er es mit einer solchen sinnlichen Meisterschaft, dass Abbies bereits glühende Sehnsucht zu einem heiÃen lodernden Verlangen wuchs.
Auch seine Hände wanderten jetzt über ihren hungrigen Körper. Aufreizend folgten sie jedem Muskel, jeder Linie ihres Körpers, bis sie unwillkürlich unter seinen glühenden Berührungen erschauerte.
Und als er über ihre Brust streichelte, sie durch die dünne Seide ihres Kleides hindurch umfasste, konnte sie ein leises Stöhnen nicht länger zurückhalten.
âGefällt dir das?â, fragte er mit einer Stimme, die wie das Schnurren eines Tigers klang, und verstärkte den Druck seiner Liebkosungen. âDann wird dir auch das gefallen.â
Wieder änderte er die Intensität, jetzt waren es federleichte Berührungen, die ihre sensible Haut streiften und schlieÃlich ihre bereits aufgerichtete Knospe erreichten. Er umfasste sie, drückte sie leicht zwischen zwei Fingern und spielte daran, bis Abbie sich unter ihm wand.
âUnd dies â¦â
Sein Mund fuhr mit der Zunge über ihre Knospe, bis die Feuchtigkeit durch ihr Kleid auf die Haut drang. Und dann, genau im richtigen Moment, umschloss er sie mit seinen Lippen. Die Kombination aus Hitze und Feuchtigkeit, die Reibung ihrer Kleidung gegen ihre sensible Haut, weckten einen Hunger in Abbie, der ihr völlig unbekannt war.
âMehr ⦠Malik, mehr â¦â, stöhnte sie.
Die Worte entrangen sich wie von selbst ihrer Kehle. Alle Hemmungen verbrannten in den lodernden Flammen der Lust, schmolzen in der Hitze ihres pulsierenden Blutes.
âIch habe noch viel mehr mit dir vorâ, raunte er. âAber ich denke, in meinem Bett ist es bequemer.â
Abbie hielt die Augen geschlossen, als er aufstand und sie in seine Arme hob, um sie zu seinem Schlafzimmer zu tragen. Intuitiv legte sie ihre Arme um seinen Nacken. Ihr Gesicht gegen seinen Hals geschmiegt, atmete sie seinen wundervollen betörenden Duft ein. Sie küsste die pulsierende Ader an seinem Hals, lieà ihre Zunge darüberfahren und fühlte, wie sich sein Herzschlag beschleunigte. Endlich hatten sie ihr Ziel erreicht, und Malik legte sie auf das weià bezogene Bett und schmiegte sich neben sie.
âWunderschöne, wunderschöne Abbie â¦â
Wie ein leises Lied drang ihr Name über seine Lippen, während er ihr Gesicht küsste, ihre geschlossenen Augenlider, ihr Haar und dann ihren Mund. Doch als sie den Kopf hob, um den Kuss zu erwidern, war er schon wieder fort, küsste ihren Körper, küsste jede entblöÃte Stelle, die er finden konnte, und brachte ihre Nerven zum Vibrieren.
Als er mit seinen Küssen ihren Rücken bedeckte, öffnete er den ReiÃverschluss ihres Kleides und zog es ihr aus. Mit derselben Geschwindigkeit folgte ihr BH. Währenddessen hörte er nicht auf, sie mit Mund und Lippen zu verwöhnen.
Sämtliche Hitze ihres Körpers konzentrierte sich nun auf einen Punkt. Ihr winziger Seidenslip war die letzte Barriere, das letzte Hindernis. Erregt wand Abbie sich hin und her und presste ihre brennenden Wangen gegen die kühlen Laken.
âRuhig, sukkar, ganz ruhigâ, murmelte Malik, streichelte zärtlich ihr Gesicht und küsste ihre Lippen. âLass uns nichts überstürzen, nicht dieses erste Mal.â
âNein â¦â Wie es ihr gelang, das Wort auszusprechen, wusste Abbie nicht. Als langes Seufzen stieà sie es hervor, selbst nicht sicher, ob sie es als Zustimmung oder als Protest meinte.
Küssend zeichnete Malik einen Pfad an ihren Schultern entlang, folgte ihren Rippen und den Rundungen ihrer Brüste. Wie sehr wünschte sie sich, er würde auch an ihren vor Erregung aufgerichteten Knospen saugen, doch stattdessen küsste er ihren Bauch und verwöhnte ihren Nabel mit seiner Zunge.
âMalikâ, seufzte sie und streckte die Hände nach ihm aus, um ihn wieder nach oben zu ziehen.
Doch als ihre Hände die Baumwolle seines T-Shirts berührten, erinnerte sie das unsanft daran, dass sie fast nackt, er hingegen noch völlig angezogen war.
âDu hast viel zu viele Kleider
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