Julia Extra Band 367
zuvor. „Die Vergangenheit können wir nicht ungeschehen machen, aber wir können neu beginnen.“
Erin blickte zu ihm auf. „Können wir das wirklich?“, flüsterte sie.
Christo nahm ihr Gesicht in beide Hände und sah ihr in die sorgenvollen Augen. „Ich bin überzeugt, dass wir es können“, versicherte er und legte den Arm um ihre Hüfte.
Er wollte sie wirklich zurückhaben. Eine Welle der Erleichterung ging durch Erin, dicht gefolgt von einem unsagbaren Glücksgefühl. Seine dunklen Augen funkelten sie unter sinnlichen Wimpern an, und er drückte sie fest an seine volle harte Länge. Verlangen flackerte in ihr auf wie ein gieriges Feuer, bereit, sich jeder Kontrolle zu entziehen. Die Hitze seines Körpers, der wundervolle Duft seiner Haut und das hungrige Pulsieren seiner Männlichkeit betörten ihre Sinne, und als er die Lippen auf ihren willigen Mund presste, gab es nichts mehr, das sie aufhalten konnte.
Voll wilder Ungeduld streifte er ihr die Bluse ab, öffnete den BH und vergrub das Gesicht zwischen ihren einladenden Brüsten. „Du bist wunderschön, einfach perfekt.“
„Nicht perfekt“, protestierte sie, als er sie hochhob und zum Bett trug.
„Für mich bist du perfekt“, erwiderte er. „Und du warst es schon immer.“
Der leidenschaftliche Kuss brachte sie endgültig zum Schweigen. Er begann ihre Brüste und die Brustwarzen zu liebkosen, bis sie lustvoll aufstöhnte. Er zog den Rest ihrer Kleidungsstücke aus und entledigte sich dann rasch der eigenen Sachen. Als er sich neben sie aufs Bett gleiten ließ, fiel Erins Blick auf seine kühn aufgerichtete Männlichkeit. Ihr Herz klopfte wie wild, als sie mit der Hand über die samtene, pralle Länge seines Schafts fuhr, und sie genoss es, wie Christo unter der Berührung aufstöhnte und ihr verlangend die Hüften entgegenreckte. Er zog sie aufs Kissen, war im selben Moment über ihr und ertastete mit geübten Fingern die kleine Lustknospe, um sie dort zu verwöhnen. Der Genuss war überwältigend, und sie erzitterte unter jeder seiner Berührungen, bis sie vor sinnlicher Vorfreude seinen Namen stöhnte. Erst dann streifte er ein Kondom über und stieß tief in sie hinein. Dabei flüsterte er ihr verführerisch ins Ohr, wie sehr ihn ihre Enge errege. Als er sich kurz zurückzog, nur um im nächsten Moment umso tiefer in sie zu dringen, konnte sie kaum noch an sich halten. Die Wellen des Verlangens stiegen höher und höher, und das sinnliche Feuer in ihrem Unterleib brannte heißer als je zuvor. Schließlich erreichte sie den Höhepunkt, und im selben Moment erklomm auch er den Gipfel. Danach sank er zufrieden in ihre schützenden Arme, und sie lagen schweigend und überwältigt da. Selten hatte Erin sich so glücklich gefühlt.
„Das war … wunderschön“, sagte Christo leise und zog sie beschützend an sich. „Ich weiß gar nicht, wie ich so lange ohne dich sein konnte.“
„Ich hätte Nein sagen sollen“, klagte sie und betrachtete noch ganz benommen sein attraktives Gesicht. „In Italien hast du mich erpresst, damit ich mit dir ins Bett gehe.“
„Du wolltest mich.“ Christo bekräftigte die Behauptung mit einem versöhnlichen Kuss auf ihre Lippen und sah sie zufrieden an. „Ich wollte dich. Und ich habe nur zu einer kleinen List gegriffen, damit wir wieder zusammen sein können. Da du endlich wieder in meinen Armen liegst, bereue ich mein Verhalten nicht im Geringsten.“
„Der Zweck heiligt also die Mittel?“, fragte sie trocken.
„Du weißt genau, dass du mich ebenso sehr begehrst wie ich dich“, erklärte er mit unverschämter Selbstsicherheit.
Es war die Wahrheit. Und obwohl Christo ihr Verlangen erst vor wenigen Augenblicken gestillt hatte, spürte Erin erneut das sinnliche Erwachen. Hitze breitete sich in ihr aus und als er sanft an ihrem Hals knabberte, erbebte sie vor Wonne. Schnell setzte er sich auf, streifte ein neues Kondom über und zog sie auf seinen Schoß und sah sie voll inniger Zärtlichkeit an.
„Willst du mich heiraten?“, flüsterte er.
Erin sah ihn irritiert an. Hatte sie seine Worte geträumt?
„Ich dachte, dies sei der richtige Moment“, beteuerte er. Dann legte er die Hände auf ihre Hüften, zog sie sanft auf seine volle Länge und begann, sie in aufregendem Rhythmus auf und ab zu bewegen. „Lach nicht.“
„Ich lach doch gar nicht!“, erwiderte sie ein wenig verletzt und sah ihn an. „Meinst du das ernst?“
„Ich möchte, dass du und die Zwillinge ein fester Bestandteil
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