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Julia-Weihnachten Band 24

Julia-Weihnachten Band 24

Titel: Julia-Weihnachten Band 24 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: JACQUELINE DIAMOND HEIDI BETTS JILL SHALVIS
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zärtliche Koseworte. Seine heisere Stimme und die wunderbaren Dinge, die er mit seinen Fingern und Lippen machte, bereiteten ihr eine solche Lust, dass sie sich vor Entzücken aufbäumte.
    Als er spürte, dass sie kurz vor dem Höhepunkt war, kniete er sich zwischen ihre Schenkel. Während er ein Kondom überstreifte, sah er sie die ganze Zeit an, und seine Augen waren dunkel vor grenzenlosem Verlangen.
    Langsam senkte er sich über sie, und als sie seine harte Männlichkeit an ihrem Bauch spürte, rief sie laut seinen Namen. Er drückte sanft ihre Beine noch ein wenig weiter auseinander und streichelte mit dem Finger ihre heiße, feuchte Mulde, bevor er behutsam in sie eindrang. „Siehst du“, raunte er ihr mit brüchiger Stimme ins Ohr, während er sich mit seinem warmen, starken Körper auf sie legte, „wie wunderbar es passt?“
    Oh ja, es passte perfekt.
    Dann begann er sich in ihr zu bewegen, und sie kam augenblicklich zum Höhepunkt.
    So etwas war ihr noch nie zuvor passiert. Noch nie war sie derart schnell und gewaltig zum Orgasmus gekommen. Während er sich weiter unbeschreiblich erregend in ihr auf und ab bewegte, wurde ihr Körper fortwährend von lustvollen Wellen erschüttert. Sie spürte, dass auch er nicht mehr warten konnte, und als seine Bewegungen immer heftiger wurden, stieß sie wollüstige Schreie aus, die sich zur Ekstase steigerten. In einem gemeinsamen Aufschrei erreichten sie beide den Gipfel der Leidenschaft und wurden von einer Welle der Lust überschwemmt.
    Eine ganze Weile hielten sie sich atemlos und zitternd umschlungen. Bryan presste sich fest an sie, als wolle er der Lust noch möglichst lange nachspüren, und ein wohliges Seufzen kam ihm über die Lippen. Sie schmiegte sich an ihn, denn sie fühlte genau dasselbe.
    Sie drückte ihr Gesicht in seine Halsbeuge, dort, wo sein Puls wild hämmerte, und er legte ihr zärtlich die Hand auf den Hinterkopf. „Ich musste einfach kommen“, flüsterte er.
    Sie lächelte glücklich. „Ja, bei mir ging es auch sehr schnell“, flüsterte sie. „Aber wir können es ja noch öfter machen.“
    Zuerst war es vollkommen still, dann lachte er herzlich. „Ich habe gemeint, ich musste einfach herkommen, weil ich dich sehen wollte.“
    „Oh.“
    Bevor sie sich verlegen von ihm losmachen konnte, hielt er sie ganz fest. „Aber die Idee, es wieder zu machen, gefällt mir ausgesprochen gut.“ Er lächelte breit. „Ich kann dir gar nicht sagen, wie gut.“ Er legte ihr die Hände um die Hüften und hielt sie fest, dann wippte er mit dem Unterkörper spielerisch dagegen.
    Als sie von neuem seine harte Erregung spürte, stöhnte sie vor Wonne. Er ließ den Finger in ihre empfindliche Stelle gleiten, und als er merkte, wie heiß und feucht sie war, flüsterte er heiser: „Oh ja, du willst es auch!“
    Bevor sie etwas erwidern konnte, hob er ihre Hüften an und brachte sie in die richtige Stellung. Nachdem er sich erneut geschützt hatte, drang er mit einem einzigen kraftvollen Stoß in sie ein. „Das ist unglaublich“, seufzte er wollüstig. Während sie sich wieder der Leidenschaft hingaben, blickten sie sich tief in die Augen, was ihre Erregung ins Unermessliche steigerte. „Heute Morgen habe ich mich ganz verlassen gefühlt“, stieß er heiser hervor. „Bis du deine Tür aufgemacht hast.“
    Ihr Verlangen war so groß, dass sie kein Wort herausbrachte und Mühe hatte, die Augen offen zu halten.
    „Jetzt habe ich endlich gefunden, was mir die ganze Zeit gefehlt hat“, flüsterte er.
    Sie sah ihn fragend an.
    „Dich.“ Während er sich heiß verströmte, dachte sie mit leisem Erschrecken, dass sie möglicherweise ebenfalls gefunden hatte, was ihr die ganze Zeit gefehlt hatte.
    Am Tag nach Weihnachten war an allen Flughäfen die Hölle los, und natürlich machte Wells Aircraft da keine Ausnahme. Unablässig starteten und landeten die Flugzeuge, und das Personal musste mit den Aushilfskräften zurechtkommen, die für die Zeit zwischen den Jahren zusätzlich engagiert waren. Alle Gebäude wimmelten von Menschen, dazwischen liefen die Monteure hin und her. Alle waren noch ganz verschlafen und träge von all dem guten Essen und Trinken zu Weihnachten.
    Bryan ging es nicht anders, allerdings hatte es bei ihm weniger mit Essen und Trinken zu tun. Er hatte einfach nicht genug Schlaf bekommen.
    Und das lag an Katie.
    Während er an sie dachte, merkte er, wie er selig vor sich hinlächelte. Er hatte das Gefühl, dass er den ganzen Tag schon dieses

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