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Just A Porn (German Edition)

Just A Porn (German Edition)

Titel: Just A Porn (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: CatTheMad
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auf.
„Entschuldige, der war unfair, ich weiß“, erklärte Max und
drückte ihm einen weichen Kuss auf die Wange.
Der blonde Mann zog seinen Kopf jedoch nicht zurück, sondern
dessen Lippen schwebten noch immer warm über seiner Haut.
Patricks Augen wechselten schlagartig den Ausdruck. War er
doch in der einen Sekunde noch überrascht gewesen, so
verklärte sich dieser nun zusehends und spiegelte Sehnsucht.
Er zögerte nicht, drehte sich dem anderen Gesicht mehr zu und
berührte den verharrenden Mund zärtlich mit seinem.
Ein Schauer glitt seine Wirbelsäule entlang und Patrick zog
den blonden Mann noch fester in die Umarmung.
Er spürte das leise Seufzen an seinen Lippen und verschloss
die des anderen endgültig, um mehr von Maximilian zu
schmecken.
Patrick hätte den Arzt für zurückhaltender gehalten, daher
überraschte es ihn, dass dieser seine Sehnsucht schneller
kundtat, als er selbst.
Maximilians Zunge schob sich besitzergreifend in den Mund
und rieb sich fordernd an seiner.
Ein Kuss folgte, der Zärtlichkeit sowie Gier im Wechsel
vermischte und sich umgehend in den Shorts bemerkbar
machte. Es brauchte nicht lange und der Stoff schränkte ihn
spürbar ein.
Der Atem des Arztes ging ebenso schnell, wie der Eigene und
ehe Patrick sich versah, hatte sich dieser rittlings auf seinen
Schoss gesetzt. Dessen Hände umschlossen fest seinen
Hinterkopf, verwehrten ihm so ein Entkommen.
Er keuchte in den Mund des anderen, da dieser sich gnadenlos
auf seinem Harten positionierte.
Patricks Arme umschlangen Max, glitten an dessen Rücken
hinab und bahnten sich einen Weg auf die warme Haut des
Mannes. Er spürte den Schauer, der den anderen heimsuchte,
und zog diesen noch näher an sich heran.
Atemlos wurden seine Lippen nach einer Weile freigegeben.
Blaue Augen blickten Patrick verhangen an.
Gerade, als sich ihre Münder ein weiteres Mal treffen wollten,
drangen Stimmen vom Haus herüber.
Patrick lehnte seine Stirn an Raffaels Schulter und stöhnte
ungehalten: „Verdammt, das geht so nicht. Wir müssen auf der
Stelle von hier verschwinden, und zwar dorthin, wo wir unsere
Ruhe haben.“
Der Geräuschpegel, der ihnen entgegenschlug, nahm zu und es
klang, als hätte Katharina Wolff ihr Kaffeekränzchen mit den
Damen beendet.
Maximilian stieg von Patricks Schoss hinunter und gab durch
ein unwilliges Geräusch klar zu verstehen, dass er damit nicht
einverstanden war.
Der blonde Mann warf einen Blick auf seine Armbanduhr und
schien zu überlegen.
„Es ist halb acht, die Bürgersteige werden sowieso gleich
hochgeklappt. Ich denke, das wäre ein perfekter Zeitpunkt an
einem kleinen See in der Nähe schwimmen zu gehen, was
meinst du?“
Patrick, der sich gerade sein T-Shirt über den Kopf gezogen
hatte, hob erstaunt die Brauen.
„Sind wir da bei den Temperaturen auch wirklich allein?“
„Ja, der See ist schon vor einer Weile von einem Baggersee in
der Nähe abgelöst worden. Ich bin abends öfters dort und habe
noch nie eine Menschenseele getroffen.“
Maximilian räusperte sich kurz, dann erklärter er etwas
verhalten grinsend: „Wir sollten allerdings einen Moment
warten, ehe wir fröhlich in das Haus deiner Großmutter
stapfen.“
Sein Blick glitt zu Patricks gespannter Shorts, anschließend
hinab auf seine Hose, die nicht weniger Verlangen zur Schau
stellte.
Dass der blonde Mann sich dabei auf die Lippe biss, sorgte
nicht gerade dafür, dass seine Lust sich in Luft auflöste.
„Schon mal versucht nicht ans Ficken zu denken, wenn der
Verstand bereits einen Meter tiefer gerutscht ist?“, stieß Max
leise lachend aus.
Patrick schloss sich dem Lachen an.
„Wird verdammt schwer.“
    Knapp dreißig Minuten danach saßen die beiden in
Maximilians Auto. Der Arzt bog in einen schmalen Waldweg
ab, den er völlig übersehen hätte.
Kaum brachte dieser den Wagen zu stehen, fanden ihre
Münder zueinander.
Er wusste nicht, wie lang der Kuss anhielt, aber sein Herz
arbeitete auf Hochtouren und die vor einer Weile
unterbrochene Erregung, kehrte mit aller Macht zurück.
„Decke nehmen und irgendwo hinlegen“, nuschelte Max an
seine Lippen.
Doch ehe sie es schafften sich voneinander zu lösen, suchten
sich ihre Lippen ein weiteres Mal und versanken ineinander.
Er genoss es, als der andere einen Moment später nach seiner
Hand griff und sie so zu dem kleinen See schlenderten.
Patricks Augen überflogen die Umgebung, er stellte aber fest,
dass Max recht behalten hatte. Weit und breit war niemand zu
sehen und alle Bedenken lösten sich

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