Justin Bieber - die ganze Geschichte
Pasta
…süßigkeiten: Justin isst nicht so gerne Süßes, aber wenn, dann bevorzugt »Mars«-Schokoriegel, »Sour Patch Kids«-Weingummi oder Kirschkäsekuchen.
…sportarten: Eishockey, Basketball, Fußball, Golf, Skateboardfahren
…sportmannschaft: das Eishockey-Team Toronto Maple Leafs
…frühstück: Pfannkuchen mit Sirup und Cap’n Crunch-Cornflakes
…filme: Rocky mit Sylvester Stallone und Der Soldat James Ryan , ein preisgekrönter Antikriegsfilm des amerikanischen Regisseurs Steven Spielberg.
16 Das ist erst der Anfang :
Justins Zukunft
Justins Welt hat sich, seitdem er ab Anfang 2007 als schüchterner, talentierter junger Musiker in den ersten selbstgedrehten YouTube -Videos zu sehen war, auf den Kopf gestellt. Innerhalb von drei Jahren hat der Kanadier es geschafft, ein Bieber-Fieber rund um den Globus zu entfachen und zum Teen-Superstar aufzusteigen. Justin ist ganz oben in der Pop-Welt angekommen.
Aber wie geht es weiter? Wohin führt ihn sein Weg?
Dazu haben sich sogar schon echte Showbusiness-Experten so ihre Gedanken gemacht. Und die Einschätzung, die zum Beispiel Volker Neumüller, ein bekannter Musikmanager und Jurymitglied von Deutschland sucht den Superstar , abgibt, klingt sehr vielversprechend. Er sagte auf der Online-Seite der Bild -Zeitung im Oktober 2010: »Justin halte ich für einen sensationellen Weltstar. Der tanzt geil, er singt geil, der sieht gut aus. Ein Superstar ist er schon – und er hat auf jeden Fall auch das Zeug dazu, einer zu bleiben.« Dazu kommt, so Neumüller weiter, dass er mit Förderer Usher den richtigen Mentor an seiner Seite hat. Und: Justin wüsste genau, was er macht. Der Musikexperte glaubt, dass Justin auf jeden Fall weiter Erfolg hat: »Ich kann mir schwer vorstellen, dass er einmal abstürzt.«
Damit er weiterhin in der obersten Liga des Pop mitmischen und seine Songs einem Millionenpublikum nahebringen kann, hat sich Justin einiges vorgenommen, besonders, was die Musik angeht.
Er möchte sich weiterentwickeln und noch ein Instrument lernen. Als ob die Gitarre, das Klavier, das Schlagzeug und die Trompete, die er alle beherrscht, noch nicht reichen, fände er es cool, dazu noch Geige zu lernen. Das bringt ihm bestimmt einige neue Ideen. Und die kann der beliebte Sänger gut gebrauchen, wenn er, wie er sagt, auf seinen zukünftigen Alben selbst noch mehr Songs schreiben wird und an den Stücken noch intensiver mitarbeitet als bisher.
Bei der Produktion neuer Tracks werden Justin und Usher als sein Produzent sich damit beschäftigen müssen, die Tonlage der Lieder tiefer anzusetzen. Denn selbst Traumboy Justin bleibt vom Stimmbruch nicht verschont. Bereits während des gesamten Verlaufs des Jahres 2010 war zu hören, wie seine Stimme nicht mehr so hoch wie am Beginn seiner Karriere klang. Sie wurde langsam dunkler, tiefer und gleichzeitig männlicher. Dazu sagte er im April 2010 laut www.contactmusic.com , dass diese Umstellung für ihn kein Problem ist, weil er eine gute Hilfe hat: »Die Veränderung der Stimme in der Pubertät ist eine natürliche Sache. Wie jeder Teenager-Junge muss ich damit klarkommen. Ich habe den besten Vocal Coach der Welt, und wir arbeiten daran, dass meine Stimme funktioniert.«
Nach Informationen des britischen Klatschblatts News of the World arbeitet der Mädchenschwarm mit dem Stimm-Spezialisten Jan Smith. Und der soll angeblich schon Usher geholfen haben, nachdem der als Teenager-Star in den Stimmbruch kam.
Justin ist in derselben Lage. Er musste sich bereits für Konzerte auf die veränderte Stimme einstellen, meinte der Teen-Held im April 2010 gegenüber www.contactmusic.com : »Einige Töne von › Baby ‹ treffe ich nicht mehr. Wir müssen die Tonart dann runtersetzen, wenn ich live singe.« So kann der Superstar seine Hits weitersingen, wenn auch in einer tieferen Stimmlage. Doch das hat für seine weiblichen Fans eine besonders angenehme Wirkung: Denn Justin klingt mit dieser neuen Stimme bestimmt sehr männlich und sexy.
Dann wird er noch mehr Fans dazugewinnen, aber das hat Justin sowieso vor, wie er MacLeans verriet. Er möchte seine Texte so schreiben, dass ebenso ältere Musikfans angesprochen werden – wobei er natürlich weiterhin genauso für seine jungen Fans performen will: »Ich singe für Jung und Alt. Ich singe im Grunde für jeden, der zuhören möchte.«
Justin will seinen Gesang, seine Texte immer weiter verbessern, und das gilt genauso für seine Show auf der Bühne. Dort, so verriet er
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