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Justin - Geliebter Kater (German Edition)

Justin - Geliebter Kater (German Edition)

Titel: Justin - Geliebter Kater (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Megan Vos
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bisher keine Gewalt gegeben. Justin ... bitte ...“, dann
brach er haltlos in Tränen aus.
    Auch das noch , dachte Justin, nahm ihn aber liebevoll
in die Arme, streichelte sachte über den Rücken. Lange standen sie so, bis Liam
sich einigermaßen beruhigt hatte.
    „Lass uns nach Hause fahren, Kleiner. Steig ein.“
    „Was passiert mit Brian?“
    „Entweder findet ihn jemand, oder er wird Futter für die
wilden Tiere, ist mir egal. Wir sind jedenfalls weg.“
    Justin startete den Motor, gab Gas und fuhr los. Liam legte
den Kopf an seine Schulter und schlief kurz darauf völlig erschöpft ein. Justin
war immer noch wütend, aber der Panther schnurrte und brummte versöhnlich. Der
Junge kannte solche Situationen wirklich nicht, hatte er doch immer abgeschirmt
gelebt. Hoffentlich wurde er damit fertig, sonst konnten sie ihr Zusammenleben
vergessen.
    Justin machte bei Gefahr kurzen Prozess, da gab es für ihn
keine Kompromisse. Liam musste lernen, damit zu leben. Trotzdem verspürte
Justin einen schmerzhaften Stich. Wäre er für Liam jetzt ein Monster? Würde er
ihnen keine Chance mehr einräumen, sich kennenzulernen? Justin verfluchte sich
dafür, dass Liam Zeuge seiner grausamen und kompromisslosen Handlung geworden
war. Er würde viel lieber alles Böse von dem Süßen fernhalten. Trotzdem bereute
er nicht, Brian getötet zu haben. Der Scheißkerl hatte nichts anderes verdient
und lebend wäre er eine zu große Gefahr gewesen.
     
    Als sie die Höhle erreichten, schlief der Süße immer noch.
Justin hob ihn vorsichtig aus dem Wagen, trug ihn ins Innere der Behausung und
legte ihn sanft auf dem Bett ab. Hier konnte er sich endlich dessen
Kopfverletzung in Ruhe ansehen. Kopfwunden bluteten immer stark, aber er
stellte fest, dass es zum Glück nur eine Platzwunde war. Er reinigte sie mit
einem antiseptischen Mittel.
    Bist du sauer auf mich? Scheu tastete Liam sich
heran.
    Ein bisschen . Trotz allem beugte Justin sich zu dem
Kleinen und drückte ihm einen kurzen Kuss auf. Die waldgrünen Augen sahen ihn
tieftraurig an.
    Legst du dich zu mir?
    Süßer, ich muss erst duschen. Noch bin ich voller Blut.
Danach komme ich zu dir.
    Justin verschwand im Bad, warf seine verdreckten Sachen auf
den Boden und drehte das heiße Wasser an. Er sich noch mal, sein Kinn war schon
wieder ganz kratzig. Anschließend stellte er sich wohlig seufzend unter den
heißen Wasserstrahl.
    Leicht vorgebeugt, die Hände an der Wand abgestützt, ließ er
das Wasser über seinen Körper laufen und grübelte. Er zuckte zusammen, als sich
ein schmaler Körper von hinten an ihm rieb.
    Liam wisperte: Bleib so stehen.
    Sanft verwöhnte der Süße ihn. Federleicht glitten dessen
Fingerspitzen über Justins empfindlichste Stellen. Berührten die Seiten, den
Bauch, kneteten den Hintern, streiften kurz sein Glied. Zarte Küsse wurden auf
seinem Rücken verteilt.
    Justin genoss die Streicheleinheiten sehr. Zeigte es mit
lautem Schnurren. Die Hände waren überall auf ihm, machten ihn verrückt. Liam
schob ein Bein zwischen Justins Schenkel, zwang sie auseinander. Mit dem Knie
übte er Druck auf die Hoden aus. Justin war geil.
    Ich werde dich jetzt nehmen , wisperte Liam.
    Prompt streckte Justin den Arsch raus. Sein Oberkörper wurde
weiter nach vorne dirigiert. Liam glitt an seinem Körper hinab, leckte mit der
Zunge Justins Eingang. Immer wieder ließ er sie über die Rosette kreisen,
stupste hinein. Justin stöhnte, bewegte sich unruhig. Heiß umfasste Liams Faust
seinen Ständer, rieb ihn aufreizend langsam. Justin wusste nicht, in welche
Richtung er sich bewegen sollte, er wollte nach vorne in die heiße Enge stoßen,
aber die feuchte Zunge wollte er auch.
    Er schickte an Liam: Fick mich! Sofort!
    Dessen Antwort waren zwei tastende Finger, die sich tief in
Justin versenkten. Rein, raus, dehnen, den empfindlichen Nerz suchend. Justin
fauchte, ließ den Panther brüllen. Nicht genug! Er wollte mehr, wollte Liam.
    Liam, bitte! Umgehend kam der Süße seinem Flehen
nach. Er erhob sich, zwängte seinen Schwanz zwischen Justins Backen, rammte
sich ohne Gnade in ihn. Justin brüllte auf, drängte Liam entgegen. Seine Hüften
wurden festgehalten. Liam stieß sich noch tiefer in ihn, langsam glitt er
zurück, um erneut einzudringen. Immer wieder wechselte der Kleine den Rhythmus,
ließ Justin nicht kommen.
    Justin umfasste sich selbst, wichste, hielt es einfach nicht
mehr aus. Beide stöhnten laut. Liam zucke in ihm, stieß härter zu, traf jedes
Mal Justins

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