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Justin - Geliebter Kater (German Edition)

Justin - Geliebter Kater (German Edition)

Titel: Justin - Geliebter Kater (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Megan Vos
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Welt.
Leg dich hin, sofort!“
    Nanu, dass klang recht energisch. Justin gehorchte. Liam
krabbelte auf ihn, schob ihm die Zunge in den Hals, küsste ihn wild und
leidenschaftlich. Langsam glitt er an Justins Leib hinab, verwöhnte ihn mit
Zunge und Händen. Neckte die empfindsamen Nippel, hinterließ nasse, heiße
Spuren auf dem flachen Bauch. Die Zunge flackerte über die zarte Haut der
Lenden, brachte Justin in einen Zustand höchster Erregung. Fingernägel kratzen
an den Innenseiten seiner Schenkel. Heiß rieselte jede Berührung über seinen
Rücken. Er griff nach Liam, wollte ihn an sich ziehen. Der Kleine knurrte ihn tatsächlich
an. Unglaublich, wie mutig Liam war. Unvermittelt schlossen sich feuchte Lippen
um sein Glied, raubten ihm jede Kraft. Justin ergab sich, schloss die Augen,
ließ sich treiben. Liam leckte und saugte an ihm, dass alle Sicherungen
durchbrannten. Schon nach kurzer Zeit merkte er, dass der Saft in ihm
hochstieg.
    „Liam … ich komme.“ Er brachte es kaum heraus, wand sich
unter den kundigen Lippen des Jüngeren, brüllte auf und schoss seine Ladung in
Liams Mund. Der schluckte alles, saugte ihn förmlich leer. Hechelnd lag Justin
da. Tiefe Gefühle tobten in ihm. Unbekannt und so lange ersehnt.
    „Hat er dir gefallen?“, wollte Liam leise wissen. Justin
griff ihn sich, zeigte mit einem stürmischen Kuss, wie sehr es genossen hatte.
    „Ich danke dir. Warum hast du das getan?“ Justin war
erschüttert, noch nie hatte jemand seinen Saft geschluckt. Klar war das nicht
sein erster Blow Job, aber ohne Kondom war es eine neue Erfahrung. Mit Liam war
alles anders, inniger, liebevoller. Unendliche Zärtlichkeit für Liam erfasste
ihn. Selbst der Panther ruhte friedlich und entspannt.
    „Nun, du hattest lange keinen Sex mehr, das musste ich
einfach ändern“, wurde er angegrinst. „Um deine Frage zu beantworten, ja,
manchmal lässt du deine Schilde fallen, dann höre ich dich.“
    „Ich habe Schilde?“
    „Musst du wohl, ich empfange dich nicht immer. Das ist für
mich sehr angenehm. Ich genieße die Stille, obwohl ich mit jemandem zusammen
bin. Ist vorher noch nie passiert.“ Justin wurde bei diesen Worten zärtlich
gestreichelt, bekam kleine Küsse auf den Hals. Er schurrte und Liam kicherte.
    „Was ist so lustig?“
    „Wenn du schnurrst, kribbelt mein ganzer Körper, das
kitzelt.“
     
    Justins Neugier war geweckt. Er versuchte, seine Schilde zu
öffnen, um Liam seine Gefühle zu vermitteln, die er nicht in Worte fassen
konnte. Plötzlich zuckte er zusammen. Gedanken strömten in seinen Kopf - wie
sehr Liam sein Körper gefiel, das er es aufregend fang, ihn hier zu haben.
Schnell machte Justin wieder dicht.
    Liam sah ihn verwirrt an. „Was war das denn? Du hast mir den
Gedanken geschickt, dass du gestreichelt werden möchtest, aber dann warst du
verwirrt. Warum?“
    „Ich habe dich gehört.“ Justin sah den Kleinen an, jetzt war
dieser irritiert.
    „Du kannst mich hören?“
    „Ja, dir gefällt mein Körper.“ Schwupps, schon erglühte das
süße Gesicht wieder.
    „Mach deine Schilde auf, das will ich wissen.“ Justin
gehorchte.
    Du bist so süß, wenn du rot wirst , schicke er rüber.
Liam sah ihn groß an.
    Das glaube ich jetzt nicht, du bist auch ein Telepath ,
kam bei Justin an.
    Nein, bin ich nicht. Es liegt an unserer Verbindung. Mein
Tier will dich haben, dadurch haben wir eine besondere Verbindung . Justin
musste in Ruhe nachdenken. Schnell schloss er die Tür in seinem Geist. Der
Kleine musste nicht alles wissen.
    „Los hoch mit dir, wir brechen jetzt auf“, damit schubste er
Liam aus dem Bett.
    „Justin, was ist los? Rede mit mir. Was stimmt nicht?“
    „Später. Ich muss selbst erst ergründen, was passiert ist.“
    Man sah Liam genau an, dass ihm die Abfuhr nicht passte. Er
drang jedoch nicht weiter auf Justin ein.
     
    Sie sprangen gemeinsam unter die Dusche. Während Liam
anschließend seine Sachen packte, die er für die nächsten Tage benötigte,
rannte Justin in Tiergestalt in den Wald. In der Nähe von Liams Haus gab es ein
Versteck, in dem er Kleidung für den Notfall deponiert hatte. Er konnte
schlecht nackt mit Liam durch die Gegend laufen. Nachdem sie alles erledigt
hatten, verschlossen die das Haus und machten sich auf den Weg.
    Justin fuhr Liams Jeep. Als Erstes wollten sie das Baumhaus
besichtigen. Tief im Wald lag es gut versteckt vor neugierigen Blicken. Sie
fuhren über holprige Wege, die Bäume kamen immer näher. Liam sah unbehaglich

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