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Justin - Geliebter Kater (German Edition)

Justin - Geliebter Kater (German Edition)

Titel: Justin - Geliebter Kater (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Megan Vos
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die erregenden Gefühle weiter
genießen. Von diesem Justin strömten keine unkontrollierten Gedanken auf ihn
ein. Nur vorhin, bei der bewussten Kontaktaufnahme, konnte er ihn hören. Jetzt
herrschte wohltuende Stille in seinem Inneren. Aber er schlief nicht, wartete
still ab, was weiter geschehen würde.
    Justin war inzwischen jenseits von Gut und Böse. In der
erregenden Situation gefangen, stand Aufhören nicht zur Debatte. Es war ihm
egal, ob Liam schlief oder nicht. Sein Mund eroberte die süßen Lippen,
zeichnete mit der Zunge sanft deren Konturen nach. Tief glitt sie hinein,
umspielte Liams, die ihm bereitwillig entgegen kam. Beide Männer verloren sich
in dieser sinnlichen Verbindung, knutschten wild. Ihre Zungen schlangen sich
gierig umeinander und Justins katzenartiges Schnurren kroch Liam in jede Pore.
    Hände glitten federleicht über Justins Rücken, streichelten
ihn, fuhren zu seinem Hintern, griffen zärtlich hinein, zogen ihn enger an
Liams heißen Körper. Er legte sich auf ihn, stützte die Arme neben dessen Kopf
ab, aus Angst, ihn zu erdrücken.
    Liam rieb sich an ihm, stöhnte leise. Harte Schwänze trafen
aufeinander. Justin drehte fast durch. Liams Zärtlichkeit machte ihn atemlos.
Sein Herz schlug unregelmäßig, aufgewühlt kreiste das Blut in seinen Adern.
    Seine Zunge fuhr über Gesicht und Hals des Kleinen. Kurz
saugte er sich an der empfindlichsten Stelle fest, hinterließ ein sichtbares
Mal seines Besitzanspruchs. Leckend glitt er an dem köstlichen Körper hinab,
traf auf Liams pochende Härte. Seine raue Katzenzunge fuhr über die Eichel,
schleckte am Schaft, nahm ihn dann tief in den Mund. Liam bäumte sich
verlangend auf, keuchte laut.
    Justin ließ die Lippen langsam auf und ab gleiten, schwelgte
in dem exquisiten Geschmack, berauschte sich an Liams lustvollen Lauten. Sein
erregtes Schnurren übertrug sich auf den Gespielen, ließ diesen wimmern und
stöhnen. Eine schmale Hand griff ihm ins Haar, drückte seinen Kopf weiter nach
unten, gab den Rhythmus vor. Liam stieß tief in Justins Rachen, wurde wilder,
unkontrollierter.
    Justin befreite sich aus der Umklammerung. So schnell sollte
es nicht vorbei sein. Unzufriedenes murren kommentierte seine Handlung, aber
Justin arbeitete sich mit sanftem Streicheln erneut hoch, fand den köstlichen
Mund, biss zart ich die volle Unterlippe, versenkte gierig seine Zunge in der
feuchten Höhle.
    Heiß schloss sich Liams Hand um Justins steifes Glied,
massierte ihn aufreizend. Seine Lust laut hinaus brüllend warf er den Kopf in
den Nacken.
    „Im Nachttisch liegt Gleitgel.“ Leise, atemlos klang Liam.
    Das ließ Justin sich nicht zwei Mal sagen, suchte umgehend
in der Schublade, bis er es gefunden hatte. Die Hand an seinem Schwanz machte
ihn kirre, ließ ihn kaum noch klar denken. Er zog sich zurück, kniete zwischen
Liams Schenkeln und rang atemlos um Fassung. Nicht die Beherrschung
verlieren, konzentrier dich . Im Augenblick zählte nur Liam, nur dessen
Lust. Justin durfte die Kontrolle nicht verlieren. Er wollte, dass sie beide
Erfüllung fanden.
    Kühles Gel fand den Weg zu Liams Eingang. Sensible Finger
verteilten es, brachten es ins Innere, streichelten, massierten, suchten. Liams
Lustschreie trieben heiße Schauer über Justins Körper, entlockten ihm knurrende
Laute. Ein leise, mit zittriger Stimme vorgebrachtes „Bitte“ gab ihm die
Sicherheit, dass er sich weiter vorwagen konnte.
    Nervös gab er Gel auf seinen Schwanz, umfasste ihn, drängte
sich in die Enge des warmen Spalts. Lustvoll rieb seine Eichel über Liams
Eingang. Der Kleine stellte die Beine auf, hob ruckartig das Becken.
Widerstandslos durchdrang Justin den Muskelring, vereinte sich mit Liam,
eroberte, nahm in Besitz. Brüllend gaben Mann und Tier ihren Triumph kund,
verharrten, kosteten den Moment voll aus.
    Liam keuchte. „Beweg dich. Ich will dich spüren“
    Mit kraftvollen Stößen kam Justin der Aufforderung nach.
Seine Faust schloss sich um Liams steinharte Erektion, massierte, reizte mit dem
Daumen die tropfende Eichel. Liam hechelte, hart kam er den Stößen entgegen,
nagelte Justin mit seinem Blick fest. Dessen Augen leuchteten, sein Gesicht
spiegelte reinste Ekstase wider. Immer härter, schneller drang er in Liam ein,
rieb im gleichen Tempo dessen Härte.
    Seine Hoden zogen sich zusammen, sein Penis zuckte in
seidiger Enge. Er stand kurz vor der Explosion, Liam bäumte sich auf, schrie,
zuckte und bebte. Das gab Justin den Rest, mit mörderischem Brüllen

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