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Kabbala-Box (2 Romane in einem Band)

Kabbala-Box (2 Romane in einem Band)

Titel: Kabbala-Box (2 Romane in einem Band) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Klaus Regner
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wenn ich es genau nehme, ist eigentlich der Mops schon Ablenkung genug. Mopsis Zunge hängt nach draußen. Instinktiv schnappt er nach mir. Ich warte und alsbald ist der Anfall auch wieder vorbei.
    Miumiu meint, ich sollte mit ihm einen Tierarzt aufsuchen. Ui, Klugscheißer. Der Mops steht tapsig auf seinen Beinen. Nur wenige Augenblicke später geht er wieder zur Fressschüssel (Alles für den Lord, wie wahr) und scha ufelt sich mal wieder den Bauch voll.
    „Genug geschaut, sollen wir weitermachen?“, frage ich, und Miumiu zögert, er sagt: „Dein Hund hatte gerade einen epileptischen Anfall … möchtest du nicht zum Tierarzt, die Tierrettung am Tel efon hat auch nachts ein offenes Ohr für Hundebesitzer.“
    „Dem Hund geht’s gut, siehst du ja selber, was soll ich denen denn sagen, dass er genüsslich frisst und pudelwohl aussieht?“
    Diese Argumente reichen Miumiu und er macht den Mund wieder brav auf, mein Schwanz steht. Auf und rein damit. „Ja, ja, ist viel, aber das wird besser mit etwas Übung.“ Ich hebe mit meiner rechten Hand sein Kinn hoch, sein Hals ist schlank, seine Schultern breit. Sein Kopf geht sofort wieder hinunter zu meinem Schwanz, fast dankbar kommt mir seine Geste vor und er bläst mir meinen Schwanz und drückt mir meine Eier. Ich sage: „Dein Loch entkommt mir heute nicht“, und er ist ganz durcheinander und freut sich, das erkenne ich an seinen plötzlich rot werdenden Nasenflügeln. Jetzt dimme ich das Licht, die Tom-Ford-Parfüm-Flasche zieht sich aus, ein grenzenlos schöner Körper, durchtrainiert wie meiner. Seine Haut ist weich, sein Arsch fest und seine Hände wunderbar männlich. Eine weitere Anekdote über den schlaffen alten Körper des Arztes fällt mir ein, aber ich behalte sie für mich. Der Typ liegt auf meinem Bett und sagt, dass ich einen großen Schwanz hätte, und ich sage darauf, dass dieser große Schwanz ihn nun ficken wird. Ich schlage ziemlich fest auf seine Pobacken, schlage zwei Mal, nochmals und dann nochmals auf ihn ein und er stöhnt ziemlich laut auf. Ich vernehme ein leises: „Ja, das ist es“, und ich weiß, dass ich alles richtig mache.
    „Ich will mich in dir schmecken, mich in dir wiederfinden“, sage ich und hoffe, dass er ein w enig Angst bekommt; wenn die jungen Nutten Angst haben, sind sie saftiger. Ich fahre kurz mit meiner Zunge in seinen Mund, fülle seine Mundhöhle aus, vermisse das Gefühl von Vertrautheit. Zum Kennenlernen bleibt keine Zeit, ich muss ficken, anonym. Ficken.
    Ich fette sein Loch ein; es ist sehr schön, gar nicht so offen, wie ich es befürchtet hatte. Ich fa hre mit meinem dünnen, schlanken Finger tief in seine Po-Ritze und schlage immer wieder, jetzt sehr fest, auf seinen Arsch. Die Fotze reagiert darauf und presst den Schließmuskel zusammen. Die Tom-Ford-Parfüm-Flasche haucht ab und zu die Wörter: „Danke.“ Ich weiß nicht, ob ich mich da verhöre, kann mir auch egal sein, was er sagt; er wird gefickt, komme was wolle. Und auf einmal glaube ich, dass er komische Grunzlaute von sich gibt, als ich mehrere Finger gleichzeitig in seinen Arsch schiebe. Er zuckt zusammen, schnauft lauter und ich frage ihn: „Na, du machst Geräusche!“ – „Das ist dein Mops, nicht ich!“, sagt er etwas verquengelt. Ich scheuche den Mops nach draußen.
    Meine Knie liegen jetzt fest auf seinen hinteren Schenkeln, damit er sich nicht mehr bewegen kann. Er stöhnt brav. Ich fahre mit zwei meiner Finger in se inen Arsch, er stöhnt lauter, er keucht und ich lege mich auf ihn; zeige ihm wie schwer ich bin, dass ich aus Muskeln bestehe. Jetzt drücke ich meinen Ellenbogen auf sein Genick, um sein Gesicht fester auf das Bett pressen zu können, dabei sind jetzt schon vier Finger von mir in seiner Po-Fotze. Mein Schwanz ist hart und es triefen immer mehr Tropfen vom Vorsaft heraus. Er bittet mich ihn bare zu ficken, aber ich verneine es. Ich sage ihm, dass er aufstehen und gehen kann, bare wird nicht gefickt. Die Bare-Schlampe entschuldigt sich. Ich nehme ein Kondom, mein Schwanz ist ein wenig schlaff geworden, das mit dem bare Ficken hasse ich.
    Ich stecke meinen steifen, mit Gummi überzogenen Schwanz, in seine Fotze. Miumiu brummt und röchelt. Ich ficke ihn, ich ficke ihn mit Gewalt, ich ficke ihn mit Lust, weil ich ihm ze igen möchte, wie es ist, wenn man das Objekt eines Mitleidsficks ist. Die Tom-Ford-Parfüm-Flasche soll lernen, dass er ein Mitleidsfick ist und ich sage es ihm auch, während ich ihn ficke. Er stöhnt

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