Kaeufliche Liebe Band 2
erklärt Janosch, und kommt um den Tresen herum.
Er geht zu einer Ansammlung von Sitzmöbeln. Ein breites Sofa und drei große Sessel sind um einen niedrigen Tisch gruppiert. Romeo rutscht von seinem Hocker und schlendert hinter ihm her, wobei er sich das T-Shirt über den Kopf zieht. Janosch hat sich in einen Sessel plumpsen lassen und beobachtet, wie Romeo sich weiter auszieht.
Mein Magen krampft sich zusammen, dennoch fühle ich Geilheit aufsteigen bei dem Schauspiel. Der Profi schiebt sich den knappen Slip von den Hüften, packt seinen Schwanz und lässt ihn träge durch seine Faust gleiten, dabei lächelt er Janosch lasziv an. Ob er auch auf den Häuptling steht, so sehr wie ich? Brennende Eifersucht mischt sich mit meiner Lust, ein wahrhaft teuflisches Gebräu.
Ich gehe rüber zu den beiden und streife dabei meine Sachen ab. Nackt trete ich Romeo gegenüber, fest entschlossen, Janosch eine gute Show zu liefern. Inzwischen hat die Lust alles ausgeblendet und ich fühle mich, als wäre ich in einem Nebel gefangen. Romeo streicht über meine Brust und kratzt über die Brustwarzen, die sich erregt aufrichten. Ein Stöhnen entfährt mir, ich werfe den Kopf in den Nacken und lass mich auf seine Berührungen ein. Finger schließen sich um meinen Schwanz und drücken ihn zusammen, bevor sie an der Länge auf und ab gleiten. Ein echt geiles Gefühl.
„Komm her, Rom“, befiehlt Janosch.
Er hat seine Jeans geöffnet und eine pralle Erektion befreit. Der dick geäderte Schaft zieht meinen Blick magisch an. Janosch rollt sich ein Kondom über seinen Schwanz, während Romeo auf ihn zutritt, die Handflächen auf die Sessellehnen legt und sich vorbeugt. Unter halbgeschlossenen Lidern sieht Janosch zu, wie seine dicke Eichel in Romeos Mund verschwindet, dann schaut er hoch und sagt zu mir: „Fick ihn.“
Die muskulösen Hinterbacken des Callboys sind sehr sexy, er reckt sie mir auffordernd entgegen. Mein Schwanz ist hart, aber irgendwie bin ich selbst unbeteiligt, fühle mich, als würde ich neben mir stehen. Wie im Traum greife ich nach einem der Kondome, die auf dem Couchtisch liegen, streife es über und verteile Gleitgel in Romeos Spalte. Dann stelle ich mich hinter ihn, ziehe seine Arschbacken auseinander und dränge meine Schwanzspitze in den engen Muskel.
Es ist verdammt lang her, dass ich den aktiven Part übernommen habe. Zuerst ist es ungewohnt, dann aber immer geiler, meine Länge in dem aufnahmebereiten Loch verschwinden zu sehen. Ich bewege die Hüften vor und zurück, genieße die erregende Reibung und streiche über Romeos zarte Haut. Lustvolles Stöhnen füllt den Raum, ich sehe hoch und treffe auf Janoschs Blick, der unverwandt auf meinem Gesicht liegt. Seine Züge sind erregt verzogen und unsere Augen tauchen in die des anderen ein.
„Besorg‘s ihm härter“, knurrt Janosch.
Mit jedem Stoß treibe ich Romeo nach vorn, und damit seinen Mund über Janoschs Schwanz nach unten. Ich bestimme das Tempo, was mir ein gewisses Gefühl der Macht gibt. Meine Beine weiter auseinander stellend, damit ich mehr Halt habe, packe ich Romeos Becken fester und ramme mich in ihn rein. Janoschs Lippen verziehen sich spöttisch, dabei hält sein Blick immer noch meinen fest.
Das Ziehen in meinem Bauch wird immer intensiver und ich spüre, wie sich alles in mir zusammenbraut. Die Zähne zusammenbeißend verpasse ich Romeo ein paar harte, letzte Stöße, dann reißt es mich hoch. Gegenüber stöhnt Janosch und zwingt mich mit seinen magischen Augen, ihn weiter anzusehen. Obwohl der Orgasmus mich beinahe blind macht, kann ich meine Lider nicht schließen und muss ihn anstarren, als wäre ich hypnotisiert. Es ist erniedrigend und gleichzeitig so intensiv, dass es die Wellen verlängert, die die Anspannung aus meinem Körper treiben.
Es ist schließlich Janosch, der die Wimpern senkt und auf Romeos Hinterkopf hinabschaut, ihm durch das Haar streicht und ihn dann hochzieht.
„Gut gemacht, Rom“, murmelt er heiser.
Ich kann kaum noch stehen, ziehe meinen weich werdenden Schwanz aus der Enge und wanke zur Couch, wo ich niederplumpse. Das Gummi abstreifend beobachte ich, wie Janosch Romeos Wangen streichelt, ihm einen Kuss auf die Stirn gibt und ihm hilft, sich aufzurichten. Die Erektion des Callboys steht noch stramm empor, was mich irgendwie verletzt. Anscheinend habe ich meine Sache nicht gut gemacht, nicht so gut jedenfalls wie Romeo seine.
„Das Geld liegt auf dem Küchentresen“, brummt Janosch und schließt
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