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Kaewinn & Schantalle

Kaewinn & Schantalle

Titel: Kaewinn & Schantalle Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Schantall Pseudo-Asi
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dich! Du bist doch noch viel zu jung für so was!"
Dann geht er zu seiner jüngsten Tochter Schantalle, und dasselbe Spielchen beginnt: Hosen runter und die Frage "Was ist das?"
Schantalle: "Ein Penis!"
Vater:"Was macht man damit?"
Schantalle:"Spielen!" Vater:"Spielen?
Was meinst du damit?"
Schantalle: "Na, spielen eben. Zum Ficken ist der viel zu klein!"
          
     
     
     
    Neue Attraktion in der Manege: Artist kommt auf die Bühne, holt seinen Schwanz aus der Hose und steckt sie einem lebendigen Krokodil in den Rachen. Das Maul klappt zu - das Publikum hält den Atem an. Dann holt der Artist einmal aus und haut dem Krokodil eins auf den Kopf. Das Krokodil ist völlig perplex, reißt den Rachen wieder auf - und wohlbehalten freut sich der Artist über die gelungene Dressurnummer. Die Menge ist begeistert und will eine Zugabe. Der Artist zeigt das Kunststück noch mal. Hose auf, Lümmel raus, Maul vom Krokodil auf, Klappe zu, Schlag auf den Kopf, Maul auf - alles dran geblieben. Der Zirkusdirektor prahlt: "1000 Euro, meine Damen und Herren, 1000 Euro für den, der sich das auch traut."
Keiner meldet sich. "5000 Euro", erhöht der Direktor.
Da meldet sich von hinten Schantalle: "Ich will das wohl machen - aber er darf mir nicht so doll auf den Kopf hauen."
          

 
     
     
    Käwinn hat ein neues Fahrrad mit Ledersattel. Der Verkäufer hat ihm extra einen Topf Vaseline mitgegeben, um diesen bei Regen zu fetten. Abends ist er bei den Eltern seiner Freundin zum Essen eingeladen. Nach dem Essen geht der Streit um den Abwasch los. Nachdem sich kein Freiwilliger findet, beschließt man, das Schweigespiel zu spielen. Wer als Erster etwas sagt, muss abwaschen. Nachdem eine halbe Stunde Schweigen herrscht, denkt Käwinn sich, dass er die Zeit auch besser nutzen könnte. Er zieht seine Hose aus, schiebt seiner Freundin den Rock hoch und fängt an, sie zu rammeln. Betretenes Schweigen. Eine weitere halbe Stunde später wiederholt sich die Fick-Prozedur mit ihrer Schwester. Betretenes Schweigen. Eine weitere halbe Stunde später ist ihre Mutter fällig. Dito. Als Käwinns Blick jetzt aus dem Fenster fällt, bemerkt er, dass es anfängt zu regnen.
Wie er zum Vaselinetopf greift, meint der Vater: "Okay, ich trockne ab!"
          
     
     
     
    Der Lehrer fragt: "Wie viele Stellungen kennen Sie?"
Schantalle aus der letzten Reihe:"72!"
Der Lehrer ist beeindruckt, meint aber: "Moment, Moment, wir machen das der Reihe nach. Also, junger Mann hier vorne, wie viele?"
Meint der: "Hmmm, na ja, so 8 ..."
Lehrer: "8, a-ha ... und Sie, junge Frau?"
Schantalle aus der letzten Reihe: "72!"
Lehrer: "Nun warten Sie doch, bis Sie dran sind ... also?"
Das Mädel: "Na ja, 12."
Lehrer: "12? Na, das ist ja schon eine Menge ... und was ist mit Ihnen?"
Schantalle aus der letzten Reihe: "72!"
Der Lehrer, sichtlich genervt: "Nun seien Sie endlich still! Also, weiter ..."
Das Mädel druckst rum und meint schließlich kleinlaut: "Nur eine ..."
Lehrer: "Waaaaas? Nur eine? Erzählen Sie mal, welche ist denn das?"
Mädel: "Nun, ich liege unten, mache die Beine breit, und er legt sich auf mich." Schantalle aus der letzten Reihe: "73!"
          
     
     
     
    In einem Zoo wird eine seltene Gorilla-Art gezüchtet. Leider gibt es nur noch ein Weibchen, und das lässt absolut kein Gorilla-Männchen an sich heran. Der Zoodirektor ist schon ganz verzweifelt und weiß sich keinen Rat mehr. Eines Tages besucht Käwinn den Zoo und bleibt vor dem Gorilla-Gehege stehen. Das Gorilla-Weibchen bekommt große Augen, gieriges Verlangen ist darin zu erkennen, und es rüttelt an den Gitterstäben, ganz verrückt nach Käwinn. Der Zoodirektor sieht das und spricht ihn an: "Entschuldige, aber du bist unsere letzte Hoffnung. Würdest du zu dem Gorilla- Weibchen in den Käfig gehen? Ich denke mal, 1000 Euro wären auch ein guter Preis dafür."
"Ja, okay, mach ich. Aber zwei Forderungen habe ich!"
"Ja, raus damit!"
"Also erstens, keine Zuschauer, keinen Rummel, keine Presse, niemand darf es erfahren."
"Geht natürlich klar und der zweite Wunsch?"
"Kann ich die 1000 Euro in Raten bezahlen?"
          
     
     
     
    Total abgewrackt kommt Käwinn in eine Samenbank und fragt, wie viel Euro er denn für eine Spende bekommen würde. Worauf ihm die Dame an der Theke drei Gläser unter die Nase hält und sagt, dass er für das kleine 20 Euro, für das mittlere 40 Euro und für das große 100 Euro bekommt. Er sich also das große Glas geschnappt - ab in die Kabine! Er

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