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Kane

Kane

Titel: Kane Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Danielle Gear
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seinen Mundwinkel.
    Ihre Worte und ihre Berührungen, trafen ihn wie ein Hitzschlag. Waren das seine Gefühle, die sich gerade einen Weg, wie ein reißender Lavastrom durch seinen Körper, seine Seele und sein Herz brannten? Er war gefangen in einem Strudel von Emotionen, die ihn zu überwältigen drohten. Er wollte sie so sehr. Wollte in ihr sein und ihre enge Hitze spüren. In ihr kommen, wieder und wieder.....
    Dort oben auf dem Dach, mit Black, hatte er sie fast verloren und er konnte kaum beschreiben, was das für ihn bedeutet hätte. Vielleicht war es schon zu spät für sie beide?
    Er packte ihren Nacken, zog sie noch enger an sich und erwiderte ihre zarten Küsse hart und leidenschaftlich.
    Voller Gier, ließ er seine Zunge in sie hinein gleiten, zu einem wilden, verzehrenden Tanz. Emma nahm die Herausforderung an, fuhr mit ihren Fingern durch sein zerzaustes Haar. Mit den Fingerspitzen kratzte sie über seine Kopfhaut und glitt dann weiter nach unten, über seinen nackten Rücken. Er stöhnte auf, als sie am Ansatz seiner Pobacken stoppte und die Rückkehr zu seinen Haaren antrat. Kane fasste an den geriffelten Bund ihres Top's und zog es über ihren Kopf und die Arme, um ihre warme Haut an seiner zu spüren. Er legte sie auf's Bett und kniete sich neben sie. Fast ehrfürchtig, ließ er seinen Blick über ihren Körper und ihre kleinen, festen Brüste schweifen. Emma's rosige Knospen waren auf ihn gerichtet und verlangten geradezu nach seiner Berührung. ,,Du bist so wunderschön Emma. Wenn ich mich nicht bremse, werde ich dich wahrscheinlich mit Haut und Haaren verschlingen."
    Emma kicherte über seine Bemerkung. Sie richtete sich auf und zog sein Gesicht mit ihren Händen zu sich herunter, um ihn zu küssen. Sie merkte, wie seine Anspannung von vorhin nachließ und einer anderen Körperspannung Platz machte. Er strich mit seiner Hand über ihre Stirn, ihre Augen, über die geröteten Wangen, zu ihrem Hals und ihrem Schlüsselbein. An ihrem Arm herunter, zu ihrer Hand, die er mit seinen Fingern umschloss, um sie dann zu seinem Mund zu führen. Kane ließ sie nicht aus den Augen, als er auf jeden ihrer Finger einen Kuss hauchte.
    Als Emma merkte, dass er wieder anfing zu denken und ein Ausdruck des Zweifels in seinen sturmgrauen Augen lag, zog sie seine Hand, die ihre immer noch umschloss, auf ihre Brust und hielt sie einen Moment dort, bis er sich wieder auf sie konzentrierte. ,,Nicht denken Liebster. Nur fühlen. Ich will dich... ganz." Sie drückte sich gegen seine Schultern, so dass er sich drehte und mit dem Rücken auf dem Bett lag, dann setzte sie sich rittlings auf ihn, wo sie seine Erektion an ihren Schenkeln spürte. Als er sie um die Hüfte packen wollte, nahm sie seine Handgelenke und drückte sie nach oben. ,,Ich bin dran," sagte sie herausfordernd. Emma beugte sich nach unten, und nahm seinen Mund in Besitz. Sie knabberte an seinen Lippen und sog die untere in ihren Mund, so wie er es vorhin mit ihren getan hatte. Ihre Zunge drang in sein feuchtes Inneres und sie fing an, seine Zunge zu umspielen. Er nahm an und beschleunigte das Tempo. Emma spürte wie ihr Becken anfing im selben Rhythmus ihrer Zungen zu kreisen. Sein harter Schaft, drückte durch den zarten Stoff ihrer Schlafanzughose und rieb an ihrem Zentrum. Ein männliches Stöhnen vibrierte an ihrem Mund. Sie genoss seine Reaktion auf ihre forschen Bewegungen und drückte sich noch härter an ihn. Langsam ließ sie ihre Finger an seinen Armen hinab gleiten und küsste eine Linie an seinem Hals entlang zu seiner harten, glatten Brust. An einem kleinen Wulst auf seiner Haut, verweilte sie einen Augenblick und leckte dann mit ihrer Zunge vorsichtig darüber, als wolle sie das Geschehene wieder gut machen. Narbe, für Narbe, küsste und leckte sie, um ihm zu zeigen, dass sein Schmerz, auch der ihre war. Als sie anfing seine Brustwarzen zu umkreisen konnte er sich nicht mehr zurückhalten. Er packte ihre Hüften, umfasste ihren Po und versuchte ihre Hose abzustreifen. ,,Setz' dich ein Stück auf, Emma, damit ich dieses Teil von dir entfernen kann", brachte er mit rauer Stimme hervor.
    Sie gehorchte und hockte sich auf ihre Zehenspitzen, um aufzustehen, damit er ihr das dämliche Ding herunter streifen konnte. Doch bevor sie sich noch aufrichten konnte, kam er mit seinem Oberkörper hoch, fuhr mit seinen Händen von hinten in das Höschen, küsste ihre Brustwarzen und massierte zärtlich ihre Pobacken.
    Emma's ganzer Körper versteifte sich

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