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Karibik all inclusive: Ein Mira-Valensky-Krimi

Karibik all inclusive: Ein Mira-Valensky-Krimi

Titel: Karibik all inclusive: Ein Mira-Valensky-Krimi Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Eva Rossmann
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köcheln lassen (bis das Fleisch schön weich ist).
    Einen Löffel Stärkemehl mit etwas Limettensaft und Rum verrühren, Sauce damit ganz leicht binden, aufkochen lassen, fertig.
Chicken Rosemary
    Für die Marinade:
    3 Esslöffel braunen Zucker
    1 Zwiebel, fein geschnitten
    2 Knoblauchzehen, fein geschnitten
    2 Esslöffel karibischen Rum
    2 Esslöffel Weißweinessig
    Saft einer Limette
    etwas Hot Sauce
    1 Esslöffel abgerebelten frischen Thymian
    1 Teelöffel frisch geriebenen Ingwer
    6 frisch vermahlene Neugewürzkörner (im Mörser oder zerklopft)
    4 Hühnerkeulen (Ober- und Unterkeulen)
    Alle Zutaten der Marinade gut verrühren. Je nach persönlicher Vorliebe abschmecken. Hühnerkeulen waschen, gut trocken tupfen, wenn möglich, 24 Stunden in der Marinade ziehen lassen.
    Danach am besten auf einem Holzkohlengrill auf beiden Seiten bräunen, das Fleisch sollte noch nicht durch sein. Ersatzweise in einer Grillpfanne mit etwas hitzebeständigem Öl bräunen.
    Für die Creole Sauce:
    1 Zwiebel
    2 Knoblauchzehen
    6 Scotch Bonnet Peppers
    1 grünen Paprika
    150 g gelbfleischigen Kürbis
    20 g frischen Ingwer
    2 Esslöffel braunen Zucker
    500 g ungewürztes Tomatenfruchtfleisch (frische Tomaten nur verwenden, wenn sie vollreif sind)
    1 Esslöffel Rum
    30 g Butter
    1 Esslöffel Öl
    Schwarzen Pfeffer aus der Mühle, frische Thymianzweige, etwas Hot Sauce
    Fein geschnittenen Zwiebel, Ingwer, Knoblauch in Butter und einem Esslöffel Öl anrösten. In dünne Streifen geschnittene Scotch Bonnet Peppers, Paprika und Kürbis dazu, mitrösten. Zucker dazu, unter ständigem Rühren vorsichtig karamellisieren. Mit Tomatenfruchtfleisch samt Saft aufgießen. Mit Rum, Pfeffer, frischem Thymian und etwas Hot Sauce würzen, durchkochen.
    Hühnerkeulen einlegen, so lange köcheln lassen, bis sich der Knochenvom Fleisch zu lösen beginnt. Wenn nötig, zwischendurch mit etwas warmem Fond (oder Wasser) aufgießen.
    Auch Fischfilets lassen sich gut mit Creole Sauce kombinieren. Dafür die Creole Sauce einreduzieren lassen, bis sie dicklich ist. Fischfilets (z. B. Red Snapper Filets) auf der Hautseite knusprig braten, dann mit der Fleischseite auf die heiße Sauce legen und einige Minuten, ohne zu kochen, gar ziehen lassen.
    Aus Jamaika stammt eine der beliebtesten pikanten Zubereitungsarten von Fisch, Fleisch und Geflügel
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Jerked Schwertfischsteaks (oder Hühnerbrust oder ausgelöstes Schweinskarree)
    800 g Schwertfischsteak/600 g Hühnerbrustfilet oder Schweinskarree
    2 Esslöffel hitzebeständiges Öl
    1 Limette
    Für die Marinade:
    4 Esslöffel brauner, unraffinierter Zucker
    1 Esslöffel Sojasauce
    ½ Teelöffel Hot Sauce (die Menge hängt davon ab, wie scharf die Marinade werden soll, außerdem variiert die Schärfe von Hot Sauce zu Hot Sauce – nicht nur bei der in der Karibik hausgemachten)
    1 Teelöffel Salz
    ½ Teelöffel Cayennepfeffer
    1 Teelöffel Neugewürz
    1 Teelöffel Thymian, abgerebelt
    3 Knoblauchzehen, fein geschnitten
    1 Esslöffel fein gehackten frischen Ingwer
    Saft einer halben Limette
    Alle Zutaten der Marinade gut vermengen, Fischsteaks oder in jeweils drei, vier Streifen geschnittene Hühnerbrustfilets oder das in Streifen geschnittene Schweinskarree auf beiden Seiten mit der Marinade einreiben. Es empfiehlt sich, Fisch/Huhn/Schwein zumindest eine Stunde ziehen zu lassen, aber man kann auch sofort weitermachen: Eine schwere gusseiserne oder gut beschichtete Pfanne mit dem Öl sehr heiß werden lassen, Fisch/Fleisch einlegen, auf beiden Seiten ganz heiß und kurz braten, die Hitze sollso groß sein, dass der Fisch/das Fleisch außen fast schwarz ist, aber innen noch zart. Auf vorgewärmten Tellern anrichten, mit Limettenscheiben garnieren.
    Beilagen spielen in der Karibik eine große Rolle – schon allein deswegen, weil Fleisch, Geflügel, aber auch Fisch lange Zeit nicht üppig vorhanden waren
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Rice and Beans
    „I love you once, I love you twice, I love you more than beans and rice“ – karibischer Reim
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    DIE Beilage in der Karibik!
    1 Dose schwarze oder Black-Eye-Bohnen
    300 g Langkornreis (es können aber auch alle anderen Reissorten verwendet werden)
    8 cl karibischen Kokosrum
    4 Scotch Bonnet Peppers
    1 kleine Zwiebel
    1 Koblauchzehe
    1 kleines Stück Zimt
    40 g Butter
    In der Karibik gibt es für Rice and Beans unzählige Zubereitungsarten. Auch die Wahl der Bohnenart variiert und richtet sich wohl meist nach der Verfügbarkeit. Neben den oben genannten Sorten werden auch noch Spalterbsen, rote

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