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Karpatenfürst - Landers, K: Karpatenfürst

Karpatenfürst - Landers, K: Karpatenfürst

Titel: Karpatenfürst - Landers, K: Karpatenfürst Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kim Landers
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schrie.
    Mit dem Bein schob er ihre Schenkel auseinander, um sich eingehender mit ihrer empfindlichen Spalte zu befassen. Es schien, als besäße er tausend Finger, die sie überall verwöhnten. Unter der Geschicklichkeit seiner Hände glaubte sie, zu verbrennen. Immer tiefer gruben sich seine Finger in ihre Falten, bis sie die Perle darin fanden.
    Sie hörte ihn leise lachen, wie ein Kind, das sich über ein begehrtes Spielzeug freute. Daniela bemerkte, wie ihr Kiefer anschwoll, in dem sich die Fangzähne verbargen. Mit aller Kraft versuchte sie, das Heraustreten der Zähne zu verhindern, um sich nicht zu verraten. Doch wie sollte sie sich darauf konzentrieren, wenn die Lust über ihr zusammenschlug?
    Sie schämte sich ein wenig über die Nässe, die aus ihrer Scheide floss.
    „Du riechst so wunderbar, dass es mich verrückt macht. Ich will dich schmecken“, flüsterte er ihr ins Ohr.
    Plötzlich hob er sie hoch, spreizte ihre Schenkel und legte sie um seinen Körper. Sie klammerte sich an ihn und bedeckte sein Gesicht mit unzähligen Küssen. Während er sie zum Bett trug, leckte sie gierig über seine Ohrmuschel. Die Seide kühlte angenehm ihre erhitzte Haut und knisterte leise. Er schob sie weit hoch zum Kopfende des Bettes, bevor er sich zwischen ihre Schenkel legte. Seine Haare kitzelten an ihrer Mitte, dass sie leicht zuckte. Doch das war nichts gegen das, was folgte.
    Schon spürte sie seine Zunge, die ihren Kitzler umkreiste. Das fühlte sich unglaublich gut an. Ihr blieb fast die Luft weg. Ihre Hände griffen in sein Haar, das nach frisch geschlagenem Holz duftete und seidig durch ihre Finger glitt. Sie hörte lautes Keuchen und war bestürzt, dass es ihr eigenes war.
    Das verstärkte sich noch, als er zärtlich abwechselnd ihre Schamlippen einsog und die Feuchtigkeit von ihnen leckte. Daniela zitterte. In ihrem Kopf rauschte es, als jagten Stürme hindurch. Sie hatte ihren Körper nicht mehr unter Kontrolle. Alles verlangte nach Befriedigung durch ihn. Aber sie wollte nicht allein den Höhepunkt erleben, sondern mit ihm zusammen. Es durchzuckte sie wie ein Blitz, als seine Zunge in sie eintauchte.
    „Du bist wunderschön und riechst so gut, dass ich nicht genug von dir bekommen kann“, flüsterte er. Als sein Atem ihre Spalte streifte, kroch ihr eine Gänsehaut den Rücken herauf. Sie spürte bereits den Höhepunkt nahen, als seine Zunge immer wilder in sie fuhr.
    „Nimm mich.“ Mein Gott, sie flehte ihn an, sie zu nehmen. Jetzt fühlte sie sich tatsächlich wie eine Gefangene der Leidenschaft und sehnte sich danach, endlich mit ihm eins zu sein. Willig folgte er ihrer Bitte und legte sich auf sie. Auch er zitterte leicht und sie bemerkte, welche Mühe es ihn kostete, nicht ungestüm in sie einzudringen. Sie war ihm dankbar für seine Rücksicht, die diesem lustvollen Erlebnis Vollkommenheit verlieh. Nie hätte sie sich einen anderen Liebhaber vorstellen mögen.
    Wieder küsste er sie, noch wilder, schneller, fordernder, dass es ihr schwindelte. Nur zu willig erwiderte sie seinen Kuss. Dabei schmeckte sie die salzige Nuance, die die Feuchte ihrer Scheide in seinem Mund hinterlassen hatte. Sich selbst zu schmecken, war unbeschreiblich und steigerte ihre Erregung ins Unermessliche.
    Die Spitze seines Phallus pulsierte hart und fordernd gegen ihre Öffnung. Daniela wand sich unter ihm, weil sie das Ziehen in ihrem Unterleib kaum aushalten konnte. Wann würde er ihr endlich die ersehnte Erlösung schenken? Sanft drang er in sie ein. Ein leichter Schmerz durchzuckte sie, als ihr Jungfernhäutchen riss. Daniela schrie leise auf. Er hauchte ihr einen Kuss auf den Mund. Der Schmerz verebbte schnell, als er sich in ihr bewegte. Er füllte sie aus, hart und heiß und schenkte ihrem Körper die größten Wonnen. Ihre Körper passten perfekt zusammen, als wären sie füreinander geschaffen. Doch im gleichen Moment kehrte die alte Unsicherheit zurück. Was wäre, wenn sie ihn nicht befriedigen konnte? Ein Gefühl der Beklommenheit machte sich breit, denn alles, was sie sich wünschte, war, dass auch er die Kontrolle verlor. Bei Oana hatte sie gesehen, wie sie ihr Becken bewegte. Sie ahmte es nach und hörte, wie er die Luft geräuschvoll einzog.
    Er richtete sich unerwartet auf und legte ihre Beine auf seine Schultern. Daniela wollte protestieren, weil sie ihn auf sich spüren wollte, Haut an Haut.
    „Pst“, er legte einen Finger auf ihren Mund. „Entspanne dich und genieße es.“
    Seine Stimme besaß etwas

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