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Kavaliersdelikt-Liebe ist universell

Kavaliersdelikt-Liebe ist universell

Titel: Kavaliersdelikt-Liebe ist universell Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Chris P. Rolls
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Aufgabe seiner Hände zu konzentrieren. Leandro erschwerte es ihm auch prompt noch mehr, indem er sich hinabbeugte und ihn zu küssen begann. Auf den Mund, die Wange, die Nase, das Kinn und tiefer.
    Mit bebenden Fingern löste Hendrik endlich den Reißverschluss, ertastete den Hosenbund, während er zurückküsste, und zog ihn energisch hinab. Störrisch wehrte sich die Jeans, und erst als Leandro von ihm abließ und sich aufrichtete, gelang es Hendrik, die Hose über dessen Hüften zu schieben. Darunter trug dieser eine dunkel gemusterte Boxershorts, die sich sichtlich wölbte.
    Grinsend legte Hendrik seine Finger darauf, spürte sofort die pulsierende Wärme und feuchte Spuren daran. Leandro war bereits am Tropfen.
    Zischend sog dieser die Luft ein. Der Mund blieb leicht geöffnet, der Blick lustverhangen und noch immer ein wenig ungläubig, als Hendrik ihn durch den Stoff zu reiben und zu kneten begann.
    „Geiles Gefühl, oder?“, raunte er Leandro zu, der nur stumm nickte. Es dauerte eine Weile, bis er selbst wieder aktiver wurde und seinerseits Hendriks Hose öffnete. Dieser drückte die Hüfte hoch, damit Leandro ihm seine Jeans ausziehen konnte. Mit Bedauern ließ er von Leandros Erektion ab, als dieser vom Bett rutschte und sich aufstellte, um zunächst seine Hose loszuwerden und anschließend Hendriks Jeans hinabzuziehen.
    Sie keuchten beide. Die Luft schien zu kochen, war erfüllt von ihrer Begierde und knisterte förmlich. Dazwischen schwebte ungesagt die leise Frage, wie weit sie gehen wollten, wie weit vor allem Leandro beim ersten Mal bereit war zu gehen. Immerhin machte er keinen Rückzieher.
    Hendrik hatte nur noch Augen für Leandro, nahm dessen nackte Haut mit seinen Augen in Besitz, roch seinen scharfen Schweißgeruch, den süßschweren Duft seiner Männlichkeit, meinte schon das herbsalzige Aroma auf seiner Zunge zu spüren, die Weichheit der Hoden zu fühlen. Wie gerne würde er ...
    Rasch richtete er sich auf, kaum war er von seiner Hose befreit worden und sah Leandro von unten erwartungsvoll an. Ohne ihn aus den Augen zu lassen, schob er sich an der Bettkante in eine sitzende Position und legte seine Hände an Leandros Shorts.
    Leandro stand direkt vor ihm. Da war der Bauchnabel mit dieser obergeilen Linie aus schwarzen Haaren. Hendrik konnte nicht widerstehen, fuhr mit seinen Lippen darüber und stupste mit der Zunge in den Nabel, presste sein heißes Gesicht an Leandros Bauch. Am liebsten hätte er seine Nase noch tiefer hineingedrückt, wäre ganz in ihn gekrochen. Er sog tief den Duft der warmen, nein, heißen Haut ein. Hendrik konnte jeden Atemzug spüren, jedes Beben, das leise Stöhnen hören und Vibrieren fühlen.
    Härter fuhren Leandros Finger durch seine Haare, drückten ihn gegen sich, zerrten an ihnen. Mit angehaltenem Atem schob Hendrik die Boxershorts tiefer, wagte nicht hinzusehen. Der herbe Geruch wurde stärker, drang in seine Nase, trieb ihm das Blut noch stärker in seine Erektion. Er schloss seine Augen, vergrub seine Zunge kreisend in dem Nabel, während er Leandro ganz auszog.
    Heiß und feucht stupste ihm dessen Glied endlich befreit gegen den Hals. Er wich ein wenig zurück und senkte erwartungsvoll den Blick.
    Scheiße, Leandro war wirklich perfekt. Sein Penis war fast vollständig erigiert, die Spitze, noch halb verborgen unter der Vorhaut, glänzte vor Feuchtigkeit. Ohne lange zu überlegen, was Leandro davon halten würde, gab Hendrik seinem Wunsch nach und umschloss dessen Glied mit seinen Lippen.
    Einen Moment zuckte Leandro zurück, schien sich befreien zu wollen. Rasch ließ Hendrik seine Zunge um die Eichel gleiten, schob die dünne Haut zurück und leckte die salzig-bitteren Tropfen auf. Augenblicklich wurde Leandros Stöhnen lauter, seine Hände krallten sich fester in Hendriks Haare.
    Das war so klasse.
    Hendrik ließ seine Zunge tanzen, umrundete die Eichel, spielte mit dem Bändchen und leckte sich am Schaft entlang. Leandro zitterte, seine Beine zuckten und er stieß seine Hüften impulsiv ein paar Mal nach vorne. Außer seinem heftigen Atem und gelegentlichem Stöhnen brachte er hingegen kein Wort mehr heraus. Ab und an versuchte Hendrik, einen Blick auf sein Gesicht zu erhaschen.
    Leandros Augen waren geschlossen, der Mund leicht geöffnet. Seine Wangen schimmerten rot und feiner Schweiß perlte von seiner Stirn. Seine Lust reflektierte zurück zu Hendrik, dessen Penis stramm und hart an seinen Bauch drückte, nach Berührung, Erleichterung

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