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Keira & Liam

Keira & Liam

Titel: Keira & Liam Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kruemel Monster
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nämlich für vorteilhaft in den linken Arm gestochen zu werden. Mr.Banker reinigte eine kleine Stelle meines Oberarmes und setzte dann die leere Spritze an. Als er einstoch gab ich ein leises Kwiken von mir. Kotzbrocken Liam brach in lautes Gelächter aus. Als Mr.Banker fertig mit der Blutentnahme war und Liam immer noch lachte, trat ich ihm einfach in die Weichteile. Er hörte auf zu lachen und sah mich böse an. "Na, na, na! Kinder ihr werdet euch doch nicht etwa in die Haare bekommen." , sagte Mr. Lawsen. " Ich bin kein Kind mehr! Ich bin 19, ja! Sie ist vielleicht ein Kind aber ich nicht." , rief Mr. Arschloch laut. Ganz ehrlich ich war auch schon fast 18. Nächste Woche war mein Geburtstag, also konnte er mir nicht erzählen ich sei ein Kind! Mr. Lawsen begann wieder etwas beruhigender: " Keira gibst du uns jetzt noch ein Haar von dir?".  Ich riss mir ein Haar aus und drückte es ihm in die Hand. " Okay schön, dann werden wir euch mal alleine lassen und dein Blut und dein Haar ins Archiv bringen." Mr. Lawsen, Ms. Anderson und Mr. Banker verließen den Raum. Ich hörte wie der Schlüssel im Schloss umgedreht wurde.
    " Wieso schließen die denn jetzt schon ab? Es sind Doch noch mehr als  3 Stunden hin bis wir uns verwandeln?" , fragte ich Liam. " Das machen die bei mir sonst auch immer so. Also als Vorsichtsmaßnahme, falls wir vorher schon anfangen durch zu drehen." , antwortete er mit einem verschmitzten Grinsen im Gesicht. "Okay?! In was für ein Tier verwandle ich mich denn?" , wollte ich wissen. Diese Frage lag mir schon die ganze Zeit auf der Zunge.  " Das steht noch nicht fest es ist bei jedem anders. Ich zum Beispiel verwandele mich in einen Panther." Okay schade. Naja jetzt war ich um so gespannter. 1stens, weil ich unbedingt erfahren wollte was für ein Tier in mir ruhte und 2tens, weil ich mega scharf darauf war Liam als Panther zu sehen. Nein, nein, nein! an so was durfte ich nicht denken! "Aber was ist, wenn ich mich in ein Kaninchen verwandele, dann bringst du mich doch um, und ich habe noch nicht einmal die Chance zu flüchten, weil die Tür verschlossen ist !?", fragte ich ihn ängstlich. " Hey Schätzchen , keine Panik! Wir verwandeln uns alle in Raubkatzen. Und ich würde dir doch nie was tuhen." , sagte er irgendwie zärtlich. Er sah mich aus seinen Rehaugen an und legte den Kopf schief. Das sah sooo süß aus!!! Er kam auf mich zu und legte seine Hand auf meine Wange und streichelte vorsichtig über meine Haut. Ich sah in seine wundervollen Augen, die mich so zärtlich an sahen. Als ich mich nicht wehrte fuhr er auch die Linien meiner Lippen nach. Sein Gesicht kam meinem immer näher und plötzlich lagen seine Lippen auf meinen. Er küsste er mich vorsichtig, doch dann wurde er drängende. Jetzt plos nicht den Verstand verlieren. Wir selbst verständlich wanderten seine Hände in meine Haare. Er zog mich näher an sich. Ich legte meine Hände auf seine harte Brust. Langsam erforschte seine Zunge meinen Mund, als ich wieder zurück in die Wirklichkeit gerissen wurde. Mr. Arschloch küsste mich gerade, ob wohl ich mir geschworen hatte nichts mit ihm anzufangen. Ich stieß ihn unsampft von mir , knallte ihm wieder mal Eine und drehte mich weg um ihn nicht in die Augen sehen zu müssen. Ich könnte mich dafür gerade selbst ohrfeigen, was für ein Arsch war ich den bitte. Er würde es wahrscheinlich am liebsten hier und jetzt mit mir treiben, aber so was würde ich mir nicht bieten lassen. Ich war zwar schon fast 18 , war aber immer noch stolze Jungfrau und das würde sich auch nicht so schnell ändern. Dieser Junge machte mich einfach total wuschig.
    Ich setzte mich einfach auf das Bett in der Ecke und ignorierte ihn wieder. Doch er setzte sich neben mich. Jetzt musste ich mal wieder irgend einen coolen Spruch bringen, damit es nicht wieder peinlich wurde. " Geht es ihm wieder besser ?" ,fragte ich deshalb . " Hää wem?". Er sah mich verwirrt an. "Ihm", sagte ich noch mal und deutete auf seine Hose. "Ach so IHM! Ja er fühlt sich schon wieder besser", antwortete er und fing an zu lachen. Puh, war zwar kein cooler Spruch, aber ich hatte mich gekonnt aus der Situation gerettet. Er sollte jetzt aber nich denken ich hätte den Kuss gewollt, deshalb musste ich ihn doch noch einen tritt verpassen. "So ich hoffe jetzt ist er wieder nicht so gut drauf." ,gab ich noch angepisst hinzu. Ich zeigte ihn noch ein mal den Mittelfinger, drehte mich weg und fing an meine Haare zu flechten um mich auf

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