Keira & Liam
8.
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Das Date
Ich hatte seine SMS gerade fertig gelesen, da spürte ich schon einen sanften Kuss im Nacken. Er drückte mich eng an sich und legte seine Arme um meine Taille. Ich schupste ihn weg. "Du Arschloch! Du hast gesagt es wird eine rein freundschafftliche Verabredung, also hör auf mir in den Nacken zu sabbern!" Yes! 1:0 für mich. Dieser Spruch hatte gesessen. Doch so schnell ließ er nicht locker seine Hände wanderten über meine Körper und kamen erst auf meinem Hintern zur Ruhe. "Ich weiß süße, dass hier is doch noch voll harmlos. Du willst nicht wissen, wie es bei mir ab geht, wenn es mehr is!" ,versuchte er mich einzuschüchtern. Er löste sich von mir und lächelte mich an. Er sah so süß aus, wie ein kleines Kind, was gerade heimlich Bonbons gegessen hatte. "Ne danke ich hab wirklich kein bedarf aufweitere Details." Sein Grinsen wurde wieder breiter und wir gingen neben einander die Treppe zu seiner Wohnung hinauf.
Er wohnte im dritten Stock. Seine Wohnung war eigentlich ziemlich aufgeräumt, was ich gar nicht erwartet hatte. Dieser harte Typ räumte auf? Das passte irgendwie gar nicht. Ich lächelte ihn an und fragte "Hast du etwa extra für mich auf geräumt?" "Ne, das ist hier immer so. Und das mache nicht ich, sondern Gabi!", antwortete er. Wollte er mich jetzt etwa verarschen?! Wer war bitte schön Gabi und wieso räumte sie für ihn auf? Wut kochte in mir auf. "Wer bitte schön ist Gabi?", fragte ich erregt. "Uhh du bist ja ganz eifersüchtig! Wenn du hier lieber putzen möchtest bestelle ich Gabi ab", sagte er zuckersüß. "Hää ist Gabi ne Nutte oder wieso musst du sie bestellen?!", antwortete ich patzig. Auf ein mal kam eine junge Frau aum die Ecke. Sie hatte langes braunes Haar, was ihr bis zur Hüfte reichte. Alles was sie trug war eine weiße Tunika, die ihr gerade so über den Hintern reichte, und wie ich fand beim gehen ein ganzes Stück zu hoch rutschte. Ihre Beine waren komplett nackt. Ich starrte sie gerade warscheinlich ganz schön dähmlich an, aber weas sollte ich den sonst bitte machen. Sie warf schwungvoll ihr Haar in den Nacken, so das man einen besseren Blick auf ihre Oberweite bekam. Also echt war das unmöglich. Ich fragte mich gerade, wie oft sie sich die schon vergrößern lassen hatte, als sie zu sprechen begann: "Was guckste den so blöd, Blondi?" Wärend sie sprach zogen sich ihre Augen zu gefährlichen Schlitzen zusammen und sie starrte besitz ergreifend aud Liam, der immer noch neben mir stand und sich anscheinend sehr amüsierete. "Was soll ich den sonst machen, wenn ich hier so in ne Wohnung rein komme und da ne halb nackte Frau vor mir steht. Mich hätte ja auch mal jemand vorwarnen können." ,gab ich angepisst zurück. "Was den Liam hat gesagt ich soll mich hier wie zuhause fühlen!" ,verteidigte sie sich und zwinkerte ihm verschwörerisch zu. "Okay dan kann ich ja jetzt gehen! Ich wollte auch nicht länger stören. Habt mal nur euren Spaß. Tschüss Liam! Tschüss Nutti!" , sagte ich und drehte mich auf dem Absatz um zum Gehen, doch Liam hielt mich am Oberarm fest.
"Falsch geratten, Gabi ist meine Putze", klärte er mich auf und brach in schallendes Gelächter aus. Hahaha.. war das lustig. Hatte ich mir doch gedacht, harte Typen konnten nicht aufräumen. "Ach so nennst du mich also 'deine Putze'? Na ich denke mal dan kann ich auch gehen du Arschloch! Ich kündige!!!",schrie sie ihn wütent an. Es geschah ihm recht. Als Nutti ihre tasche nahm und erhobenen Hauptes an mir vorbei schritt, trat sie mir noch ein mal absichtlich fest auf den Fuß. Ich war erleichtert als sie gegangen war. Erst jetzt sah ich mich richtig im Raum um. Wir befanden uns in seinem Wohnzimmer. Es gab eine schwarze Ledercouch, einen nicht besonders riesigen Fernseher, einen kleinen Beistelltisch und an den Wänden ein paar Regale mit Büchern und DVD's. Nichts wirklich Besonderes, aber trotzdem fand ich es von anhieb gemütlich. "Willst du mir nicht den Rest der Wohnung zeigen?", forderte ich Liam auf. "Ähm ja, natürlich!", antwortete er und führte mich in einen angrenzenden Raum, wo sich die Küche befand. Hier war es nicht so aufgeräumt, wie im Wohnzimmer. In der Spüle stapelten sich schmutzige Teller. "Hat Gabi die Küche
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