Keira & Liam
mehr zu helfen und ihr Geliebter, Finley Cook, der die Nacht im selbem Haus verbracht haben soll, niergends mehr auffind bar. Der Vater des Hauses meinte, dass es nur eine Lösung für den Fall gebe, dass Der junge Mann die Gestallt eines Tieres angenommen habe, seine Tochter töte und dan das Haus verließ. Wir vermuten zwar auch, dass Finley Cook Elisabeth ermordet hat, können allerdings noch kein Motiv feststellen. Die ganze Stadt ist auf der Suche nach ihm, aber anscheinend hat er diese gleich nach seiner Tat verlassen. Die Aussagen des Vaters sind nicht umbedingt glaubwürdig, da er total verstört auf uns wirkte.
Das war ja gruselig. dieser Finley Cook schien wohl auch einer von den 24 Gestaltenwandlern zu sein, aber wieso war er nicht bei seinen Verwandlungen wie Liam und ich in einem sicheren Raum eingesperrt? Vielleicht gab es zu seiner Zeit die Loge noch nicht, was allerdings sehr unwahrscheinlich war, da die Loge ja seine Haare und sein Blut hatte. Vielleicht hatte er sich aber auch einfach Sonntagabend davon geschlichen um die Nacht mit Elisabeth zu verbringen.
Kapitel 10.
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Vorbereitungen
Am nächsten Tag passierte nichts besonders Erwähnenswertes. Ich hatte endlich mal wieder einen ganz normalen Schultag, wo mein ganzes Leben schon so verrückt geworden war. Joshi, Nea und ich saßen wie üblich beim Mittagessen In der Cafeteria. Wir planten meine Geburtstagsparty die am nächsten Tag statt finden sollte. Da das Wetter super geblieben war, wollte ich meinen Überlegung, eine Poolpaty zu machen, war werden lassen. Nur wen sollte ich alles einladen? Joshi und Nea meinten, da es mein 18. Geburtstag war, musste er unbedingt ganz groß raus kommen und ich sollte den gesamten Jahrgang einladen. Ich wollte eigentlich einen kleinen netten Party mit meinem engen Freunde Kreis, ließ mich dann aber doch überreden, die Hälfte des Jahrgangs ein zu laden. Die andere Hälfte waren Streber oder Cheerleader, die wir von ganzem Herzen verabscheuten und von denen Joshi und Nea verstanden, dass ich sie nicht auf meiner Feier haben wollte. Man konnte unsere Schule nämlich genaustens in Katogorien aufteilen:
Cheerleader und Footballer, dass waren die best aussehendsten Leute an unserer Schule, die allerdings nicht besonders viel Grips in der Birne hatten; dann gab es noch die Zimtzicken und die Mannsweiber, alles kleine Persönlichkeiten die sehr viel von sich hielten und unter Aufmerksamkeitssyndromkomplex litten; die Streber, die immer alles besser wussten und irgendwelche Fremdwörter, die die meisten Lehrer noch nicht einmal kannten ans Tageslicht brachten; die Schwulen/Lesbischen und die Emos, die immer in kleinen geschlossenen Gruppen herumlungerten, über sie lesterte keiner, sie wurden einfach so akseptiert. Jetzt fragt ihr euch bestimmt zu welcher Gruppe meine Clique gehörte. Wir waren bei so etwas ganz außen vor. Wir machen uns über alle Gruppen lustig. Wir waren so etwas wie unsere eigene Spetzies.
Für den halben Jahrgang, müsste ich allerdings das ganze Freibad mieten, was ganz schön teuer werden konnte.Aber mein Dad hatte so seine Kontakte, durch die er vielleicht etwas Rabat bekommen würde und arm waren wir ja auch nicht. Ich sagte allen, dass sie um c.a. 16:30Uhr zum Freibad kommen könnten und Nea fügte jedes mal hinzu, dass sie kommen müssten, wenn sie nicht die beste Party des Jahrhunderts verpassen wollten. Als die Schule endlich zu ende war, ging ich einkaufen um für morgen genug zu Essen und zu Trinken für den halben Jahrgang zu haben. Ich bezahlte eine Rechnung von c.a. 200$. Ja ich hatte offt eine Mänge Geld mit in der Schule, auch auf die Gefahr hin, dass es geklaut werden konnte. Ich war fast 18, also hatte ich durch ein paar Jops, wie Zeitung austragen und Babysitting, schon ein Haufen Geld für die Zukunft zusammen getragen. Außerdem bekam ich Monatlich 100$ von meinem Dad auf mein Konto überwiesen. Also konnte ich meine Party selbst bezahlen, was ja jetzt wohl immer so sein würde, da ich ja endlich Volljährig war. Es wurde mir jetzt erst richtig bewusst. Ich konnte nun tuhen was ich wollte, solange ausgehen wir ich bock hatte und an den Arsch der Welt ziehen. Man war das Leben ab nun geil. Ich war frei. Na gut ich hatte noch nicht vor sofort auszuziehen, also müsste ich mich noch an die
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