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Ketaria - Die Sehnsucht des Daemons

Ketaria - Die Sehnsucht des Daemons

Titel: Ketaria - Die Sehnsucht des Daemons Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Renate Blieberger
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der Zunge über den Spalt zwischen ihren Lippen strich. Aber sie presste sie fest aufeinander und funkelte ihn wütend an, bis er sich ein Stück zurückzog, „das ist keine Antwort“, sagte leise. „Ich liebe dich Julia“, er drückte einen sanften Kuss auf ihre Lippen, „ich würde für dich sterben“, noch ein sanfter Kuss, „und ich werde, wenn das alles vorbei ist, entweder an deiner Seite oder tot sein, das schwöre ich dir.“ Damit sank er vor ihr auf die Knie, umfasste ihre Hüften, schob ihr Hemd ein kleines Stück nach oben und küsste zärtlich ihren Nabel. Er konnte spüren wie ein Zittern durch ihren Körper lief. Sie flüsterte belegt: „Sag nicht so etwas.“ Er sah zu ihr hoch, „aber es ist wahr Liebste, du entscheidest ob ich lebe oder sterbe, so viel Macht hast du über mich.“ Und das war die reinste Wahrheit, denn wenn sie ihn nicht wollte, sobald sie die Wahrheit erfuhr, würde er sich selbst richten, sobald sie das Amulett hatten, nicht mehr nur für Ketaria, sondern auch weil er ein Leben ohne sie nicht ertragen würde. Sie atmete zitternd ein und hauchte dann: „Ich liebe dich Sandro, und ich will auch nicht mehr ohne dich leben.“

    Es war ziemlich verrückt, aber in dem Moment war sich Julia völlig sicher, sie würde bei ihm bleiben, selbst wenn sie unter einer verdammten Brücke wohnen würden, und er bis ans Ende ihres Lebens jeden Tag vor dem Morgengrauen verschwinden würde. Seine Lippen an ihrem Körper, hatten schon als er ihre Lippen und ihren Nabel liebkost hatte heiße Schauer über ihren Rücken laufen lassen, aber als jetzt ein kehliger Laut seine Kehle herauf glitt und er sich nach hinten sinken lies, und sie an den Hüften mitzog, sodass sie auf ihm zum Liegen kam und sein harter Ständer sich gegen sie drückte reagierte jede Faser von ihr. Sie streckte sich, um an seinen Mund zu kommen und küsste ihn hungrig. Während ihre Zungen sich gegenseitig liebkosten strichen seine Hände unter ihr Hemd, ihren nackten Rücken hoch, bis er an ihrem Büstenhalter angelangt war und ihn aufhakte. Sie fuhr erschrocken hoch und protestierte: „Aber Sandro wir können hier doch nicht ...“ Seine Hände glitten nach unten, zu ihrem Po und drückten sie dort gegen seine Härte, was einen kleinen heiseren Laut über ihre Lippen trieb. Er lachte sinnlich auf: „Also mir scheint du willst mich auch. Oder irre ich mich da?“ „Nein, ich meine ja ich will schon, aber doch nicht gerade hier.“ „Wieso nicht hier Liebste? Niemand ist hier der uns beobachten könnte, keine Monster, die uns angreifen könnten, wir wollen es beide also warum nicht hier?“ „Weil erstens eine Menge Steine hier rumliegen und das ziemlich unbequem werden dürfte, und zweitens das hier ein geweihter Ort ist“, versuchte sie mit letzter Kraft vernünftig zu sein. Dass dabei seine Hände ihren Po massierten und er sich gegen ihren Bauch drückte, und sie damit zeigte wie sehr er sie wollte, half nicht eben dabei. Er lächelte sie lasziv an, ehe er widersprach: „Erstens würde ich Sex mit dir selbst auf Glasscherben genießen und zweitens waren die alten Götter von Ketaria Götter des Lebens, sie würden einen Akt des Lebens und der Liebe nicht verurteilen.“ Als dann noch begann sich ihren Hals abwärts zu küssen, gab sie auf, sie drückte sich hoch, bis sie breitbeinig über ihm saß und schob seinen Wams hoch. Zärtlich strich sie über die gut ausgeprägten Muskeln seines Oberkörpers, bis sie lang gestreckt über ihm lehnte, und er ihr das Hemd aufknöpfte, und begann ihre Brüste zu streicheln, sie seufzte genussvoll auf, als ihre Spitzen sich verhärteten und die Lust prickelnd bis zwischen ihre Beine floss. Sie schob sich ein Stück höher und griff zwischen ihre Körper, um über die harte Wölbung in seinem Schritt zu streichen. Er keuchte auf und zog sie näher zu sich, um sie aus ihrer Hose zu schälen. Zärtlich suchten seine Finger sich ihren Weg zu ihrer intimsten Stelle und liebkosten sie, bis sie vor Lust stöhnte. „Ich brauche dich jetzt“, keuchte Julia, er schnurrte: „Ich habe nichts dagegen einzuwenden.“ Als sie sich wieder über ihn kniete und seine Hose öffnete, sprang ihr seine Härte fast schon entgegen, sie streichelte zärtlich daran auf und ab, bis er sich unter ihr aufbäumte, dann glitt sie endlich über ihn und ritt ihn, so lange und so tief, bis sie beide zuckend zum Orgasmus kamen. Als es vorbei war, zog er sie zu sich herunter, umarmte sie zärtlich und

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