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KillerHure

KillerHure

Titel: KillerHure Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: H Nolan
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herumfingern und konzentriere mich auf seinen Schwanz.
    Zwei Minuten später stöhnt er vernehmlich, und der Schaft ist wie Hartholz unter meinen Zähnen. Ich will die Situation nicht überstrapazieren. Schnell schwinge ich mich auf ihn, rittlings, ihm zugewandt, reibe langsam meine nasse Scheide über den am Bauch entlang anliegenden Prügel.
    »Kann ich oben bleiben?«, frage ich leise und rutsche ein wenig seitlich hin und her.
    »Gern!« Er lächelt mich verschmitzt an. »So habe ich die schönste Aussicht!«
    Ich grinse zurück und recke mich lasziv, stelle den Busen heraus und streiche mir die Mähne aus dem Gesicht. Dabei reibe ich mit dem Unterkörper immer wieder über seinen Schwanz auf und ab. Nehme Maß. Nässe ihn ein.
    Er passt sich meinen Bewegungen an und streicht mit den Händen an meinen Schenkeln hinauf. Dann setzt er die Finger-spitzen direkt über meinem Schambein an, genau dort, wo die zurückhaltend gestutzte Wirrnis meiner dunklen Schamhaare beginnt, und drückt mit gestreckten Fingern fest in meinen Bauch hinein.
    Hm???
    Wahnsinn!
    Die vibrierende Hitze um meine Möse weitet sich aus, schlägt hoch, erfüllt mein ganzes Becken, meinen Bauch. Ich ächze und klappe halb nach vorn, stütze mich schwach auf seiner Brust ab, aber er lockert den Griff nicht, sondern massiert mich dort, durch Haut, Muskeln und Gewebe hindurch. Meine Eingeweide scheinen mit glühenden Kohlen gefüllt zu sein, die köstliche Brandlöcher überall hineinfressen. Wow! Der Mann versteht etwas von diesem Handwerk! Ich spüre ein vages Bedauern, dass mir, und etlichen anderen Frauen, dies künftig entgehen wird.
    Halb außer Atem registriere ich, dass er seinen Griff nun lockert und mich stattdessen an den Rippen umfasst.
    »Ich will dich jetzt haben!«, knurrt er heiser.
    Ich nicke und schlucke trocken. Er hebt mich ein wenig an, zieht nur leicht nach oben, und dann bewegen wir beide die Becken zurück, arrangieren die Hüftgelenke, verändern den Winkel. Ohne manuelle Unterstützung findet der Knauf die reife Öffnung, drängt sich zwischen die bereitwillig ausweichenden Schamlippen und fährt dann mit einem langen, langsamen Stoß in mein Innerstes. Ein abgrundtiefer Seufzer verlässt meine Lippen.
    Ah, dieses unbeschreibliche Gefühl! Dieser Genuss, eine lebendige, pulsierende Form aufzunehmen und damit eine Leere zu füllen, die einem vorher gar nicht bewusst war. Dieses Sehnen, das zu halten, noch tiefer einzusaugen, nie wieder loszulassen! Dieses schmelzende, fließende Gefühl, als würde mein Fleisch sich wie Wachs um diesen Stachel legen, den Kontakt zu jedem Quadratmillimeter suchen, Nervenenden sich direkt an Nervenenden schmiegen.
    Undeutlich wird mir klar, dass ich gegen seine ausgestreckten Arme lehne, die Brüste hart in seine offenen Hände gepresst. Mein Becken schaukelt von selbst sacht vor und zurück, verschmolzen mit ihm, untrennbar vereint.
    Auch Georg bewegt sich kaum, sucht nur die tiefstmögliche Vereinigung. Er lässt sein Glied in mir leicht zucken, indem er die Bauchmuskeln anspannt.
    »Wahnsinn!«, flüstere ich atemlos.
    »Gut so?«, fragt er versonnen. Auch jetzt noch ganz der Mann, der sich, mich, und alles andere fest im Griff hat.
    »Und wie! Ooohh ... ich muss ... lass mich mal ...« Mit fahrigen Fingern entferne ich seine Hände von meinem Busen und beuge mich weit vor, schmiege mich an seine blond behaarte Brust, unter der ich es hart hämmern spüre. Mein offener Mund liegt direkt vor seiner rechten Brustwarze und ich strecke meine Zungenspitze heraus, taste danach, umspiele den kleinen runden Knopf.
    Leidenschaftlich greift er nach meinen Hüften, packt die Pobacken, stellt seine Beine auf und stößt dann das erste Mal mit unwiderstehlicher Kraft nach oben, in mich. Verzehrende Reibung. Lechzendes Auftreffen ganz hinten. Neue Quellen gehen in mir auf und schütten ihren schlüpfrigen Nektar aus.
    Ich breite die Arme weit aus, als sei ich ans Kreuz genagelt, und gebe mich völlig seinem tiefen Eindringen hin. Dabei achte ich sorgfältig darauf, dass ich nicht in Richtung Trance abgleite, wie zuvor, sondern auf der Ekstase-Seite bleibe. Trotz aller wild hoch lodernden Erregung hellwach, völlig klar, ganz bewusst. So ähnlich müssen sich diese tantrischen Meister in Indien oder Tibet fühlen, von denen ich gelesen habe. Tief in ihrer Sexualmeditationen versunken, aber dennoch völlig präsent.
    Sein Rhythmus ändert sich nun unter mir, in mir, wird härter, schneller, drängender.

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