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Killervirus - Gerber, R: Killervirus - Heartstopper

Titel: Killervirus - Gerber, R: Killervirus - Heartstopper Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Rip Gerber
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Probleme mit mehreren Testpatienten Ihres Herzpflasters gegeben hat. Ein tödlicher Verlauf der Komplikationen ist nicht ausgeschlossen, aber mehr wusste die FDA auch nicht, weil über den Vorfall eine strenge Nachrichtensperre verhängt wurde.«
    »Von wem?«
    »Nicht einmal das hat man uns mitgeteilt, Angie. Die Senatorin wird noch heute mit dem Verantwortlichen bei der FDA sprechen, dann wissen wir hoffentlich mehr.«
    »Und wann wird das sein? Ich möchte sofort informiert werden, wenn Sie neue Informationen haben, Michael. Schließlich geht es hier um mein Geschäft.«
    »Seien Sie versichert, dass die Senatorin sich bei Ihnen melden wird, sobald sie etwas weiß. Wir wissen Ihre Unterstützung sehr zu schätzen, Angie. Ohne Sie hätten wir nie …«

    »Ersparen Sie mir Ihr Gesülz, Michael«, würgte Angie ihn brüsk ab. Was bildeten sich diese Leute eigentlich ein? Wenn es darum ging, einem Geld für irgendwelche Aktionen oder den Wahlkampf um die Präsidentschaftskandidatur aus den Rippen zu leiern, laberten sie einen so zu, dass einem davon fast schlecht wurde, und wenn man dann ein einziges Mal etwas von ihnen wollte, schalteten sie auf stur. »Sagen Sie Kathleen, sie soll sich so schnell wie möglich bei mir melden, sonst muss ich mir ernsthaft überlegen, welche Partei ich in Zukunft unterstütze. Ich zahle eine Menge Steuern und biete einer Menge Bürgern dieses Staates einen Arbeitsplatz. Das sollte sie besser nicht vergessen.«
    »Natürlich vergisst sie das nicht, Angie«, beeilte sich Weinstein, ihr zu versichern. »Sie meldet sich bei Ihnen, sobald sie …«
    Angie beendete das Gespräch mitten im Satz. So konnte man mit ihr nicht umspringen, auch dann nicht, wenn man Senatorin war.

20
    11:30 UHR
RITZ CARLTON, PENTAGON CITY, WASHINGTON, DC
    Rudy Collins stand splitternackt im Wohnzimmer der Ambassador Suite im obersten Stockwerk des Ritz Carlton, den Blick auf die von Regentropfen übersäten Fenster gerichtet.
    Vor ihm auf dem dicken, goldfarbenen Teppich kniete Senatorin Kathleen Neal und folgte seinem Blick nach draußen, wo am gegenüberliegenden Ufer des Potomac das Washington Monument wie ein Phallus in den grauen Himmel über der Hauptstadt ragte. Ein inspirierendes Symbol.
    »Hier spielt die Musik, Stute«, sagte Rudy und ließ beide Hände aufreizend langsam über die wohlgeformten Muskelstränge seines Waschbrettbauchs gleiten. Neals Blick folgte ihnen, während sie sich Zentimeter um Zentimeter nach unten bewegten und um sein erigiertes Geschlecht legten. Wie eine griechische Statue stand er vor ihr, muskulös, mit leicht gespreizten Beinen, fordernd und verlockend zugleich.
    »Nimm ihn in die Hand«, befahl sie mit heiserer Stimme. Collins schloss die Augen und veränderte seine Position.
    »Und jetzt zeig mir, wie scharf du auf mich bist!«
    Collins grub die Zehen in den Teppich und begann schwer zu atmen.
    »Nicht so schnell!«

    Collins schnaufte laut, während Neal nach hinten griff und ihren BH aufhakte. Collins öffnete die Augen gerade noch rechtzeitig um zu sehen, wie die schwarze Spitze nach unten glitt und Kathleens schwere, aber wohlgeformte Brüste freigab. Außerhalb des Büstenhalters kamen sie ihm viel größer vor.
    »Oh Baby«, keuchte Collins und trat einen Schritt auf sie zu, so dass er direkt über ihr stand. »Lass es mich dir geben.«
    »Noch nicht, mein Hengst«, säuselte Neal. »Mach es langsam, ganz langsam. Zeig deiner Stute, was du kannst.«
    Sie richtete ihren Oberkörper auf, bis ihre Brüste fast seine Oberschenkel berührten und ihr Gesicht nur noch Millimeter von seinem Schritt entfernt war. »Langsam, ganz langsam. So ist’s gut«, sagte sie, während Collins’ Schnaufen immer lauter wurde. Sie hob die rechte Hand an den Mund und leckte sich genussvoll die Finger, bevor sie sie unter ihren Rock schob. Auch sie atmete jetzt schneller. Rhythmisch peitschten sie sich gegenseitig hoch, bis Collins einen lauten, gutturalen Schrei ausstieß.
    »Pass auf meine Kleider auf!«, schrie Neal, und Collins machte einen Schritt rückwärts. Neal presste ihre Schenkel zusammen und spürte, wie sie zwischen den Beinen ganz feucht wurde. Sie bewegte den Oberkörper von einer Seite auf die andere, so dass ihre Brüste wie zwei reife Melonen hin und her schwangen. Collins kam ihr wieder näher.
    »Nicht berühren!«, keuchte sie. »Das war abgemacht. Keinen Hautkontakt. So sind die Regeln.«
    Collins’ erigierte Männlichkeit bewegte sich auf ihre Lippen zu.
    »Das ist

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