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Kindergärtner küssen besser! - GESAMTAUSGABE - Liebesroman (German Edition)

Kindergärtner küssen besser! - GESAMTAUSGABE - Liebesroman (German Edition)

Titel: Kindergärtner küssen besser! - GESAMTAUSGABE - Liebesroman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Pia Wagner
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sie herunter. Sie lag in einer Schlammlache, über ihr Markus.
    Rebecca schlang ihre Arme um seinen Hals, zog ihn zu sich. Sie lachte ebenfalls, weinte dabei hemmungslos: »Ich liebe dich auch! Bitte verlass mich nie wieder! Nie, nie, nie wieder!«
    Die beiden wälzten sich im Schmutz, küssten sich, wollten einander nicht mehr loslassen.
     
    »Hey, Leute!«, brüllte Wolf. »Kauft euch ’ne Wohnung, würde ich meinen!« Sein breites Grinsen ließ einen Schneidezahn aus Gold in seinem Gebiss aufblitzen.
    Er winkte den in einiger Entfernung wartenden Kameraden, worauf der ganze Tross Motorräder mit lautem Getöse näher kam.
    Markus hob Rebecca auf den Sitz hinter Wolf, er selbst setzte sich auf den Rücksitz eines anderen Angels. Schon brausten sie dahin.
     
    Rebecca bibberte vor Kälte. Der Fahrtwind bürstete ihr nasses Haar nach hinten, Regen schlug ihr ins Gesicht, ihr Mantel und ihre Hose waren mit Dreck überzogen, die Schuhe ruiniert. Markus schwebte unmittelbar neben ihr, seine Strähnen flatterten im Wind, auch er war komplett schmutzig.
    So fühlte sich Glück an.

80.   
     
    Ah, das dampfend heiße Wasser der Dusche war eine Wohltat! Eine Nebelwolke umhüllte Rebecca und Markus, die sich eng umschlungen küssten.
    Seit der Abfahrt vom Stausee beim Fluss hatten sie nicht mehr miteinander gesprochen. Die Hells Angels setzten sie vor Markus’ Wohnung ab, die beiden gingen Hand in Hand hinauf, als wäre nie etwas zwischen ihnen gestanden.
    Sie sah in seine tiefblauen Augen, die ihr vertraut und doch geheimnisvoll erschienen.
    »Irgendwie ja doch gut, dass wir einen neuen Durchlauferhitzer haben, sonst wären wir wahrscheinlich erfroren!«, meinte er
    Statt einer Antwort drückte sich Rebecca an ihn, suchte mit ihren Lippen seinen Mund, um sich erneut in ihm zu verlieren.
    Sie spürte seine Erregung an ihrem Bauch, auch sie selbst zitterte mittlerweile mehr vor Lust als vor Kälte. Ihr war richtig heiß geworden, ihre Wangen glühten.
    »Ich habe dich so unglaublich vermisst!«, flüsterte sie ihm ins Ohr. »Ich will dich spüren! Mit jeder Faser meines Körper!«
    Markus knabberte an ihren Lippen, küsste sich unter dem herunterprasselnden Wasser zu ihrem Hals, weiter über die Schlüsselbeine bis zu ihrem Busen.
    Rebecca lehnte sich nach hi nten an die kühle Fliesenwand.
    Seine Lippen liebkosten ihre harten Brustwarzen; diese Berührungen schickten Blitze durch ihren Körper, kribbelnde Wellen, die zwischen ihren Beinen an das Zentrum der Wollust anbrandeten.
    Liebevolles Streicheln an ihrem Bauch, die Zärtlichkeiten wanderten tiefer und tiefer. Die Anspannung schien Rebecca zu zerreißen, was machte ihr Liebster bloß mir ihr?
    Ohne Vorwarnung teilte seine Zunge ihre Venuslippen, glitt langsam durch ihre intimste Stelle, um anschließend gefühlvoll um ihre Klitoris zu kreisen, die er sanft ansaugte.
    Ah, das war zu viel! Unkontrollierbare Explosionen in ihrem Unterleib raubten ihr den Atem, die Welt um sie herum verschwand. Rebecca krallte ihre Finger in sein Haar, sie wand sich bei dieser Behandlung, doch seine Hände hielten ihre Pobacken in festem Griff.
    Endl ich ließ er von ihr ab. Leider!
    Sie zitterte am ganzen Leib, wollte etwas sagen, doch ihre Stimme versagte. Stattdessen zog sie ihren Liebhaber hoch, küsste ihn ungestüm, bevor sie sich in der Badewanne niederkniete, um ihn selbst in ähnlicher Weise zu verwöhnen.
    Sein Glied wippte direkt vor ihrem Gesicht. Erregt, hart, männlich. Sie schnappte danach, saugte es in den Mund, liebkoste ihren Liebhaber mit geschlossenen Augen. Rebecca genoss sein Stöhnen, wie er auf jede ihrer Bewegungen mit einem willenlosen Zucken reagierte.
    Plötzlich versiegte der Wasserstrom. Sie blickte hoch zu Markus, dessen wilder Gesichtsausdruck ihr alles mitteilte. Er wollte sie. Jetzt.
    Die beiden stiegen aus der Wanne, zum Abtrocknen war keine Zeit mehr. Markus packte Rebecca, hob sie hoch, trug sie hinüber ins Schlafzimmer. Dort warf er sie aufs Bett, hechtete selbst hinterher. Kam auf ihr zu liegen, verschränkte seine Finger mit ihren, fixierte sie damit auf dem Rücken liegend.
    Ungeduldig wartete sie darauf, dass er in sie eindrang, ihre Bei ne um seine Hüften geschlungen.
    Aber er ließ sich Zeit. Zuerst küsste er sie, knabberte an ihrem Hals, zerrte mit seine n Zähnen an ihrem Haar.
    Endlich! Die Erlösung. Sie liebten sich leidenschaftlich, zuerst langsam, dann immer heftiger. Rebecca gab sich ihrem Geliebten ganz hin, lieferte sich ihm

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