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Kindergärtner küssen besser! - GESAMTAUSGABE - Liebesroman (German Edition)

Kindergärtner küssen besser! - GESAMTAUSGABE - Liebesroman (German Edition)

Titel: Kindergärtner küssen besser! - GESAMTAUSGABE - Liebesroman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Pia Wagner
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war der laszive Ton seiner Stimme geblieben? Wo der zärtliche junge Mann, der sich an sie schmiegte und sie verwöhnte. Rebecca sah ihn einige Sekunden lang an und überlegte. Sie beschloss, ihm von ihrer Familie zu erzählen.
    »Gut, du hast recht. Ich kenne den Botschafter und seine Frau schon lange, sie sind gute Freunde meiner Eltern. Meine Familie ist, wie soll ich das erklären , stinkreich, das beschreibt es wahrscheinlich ganz gut.« Sie wartete auf eine Reaktion, aber es kam nichts.
    Markus hörte nur aufmerksam zu.
    »Schon mal was vom Roseman-Imperium gehört?«
    Er schüttelte den Kopf.
    »Hier in Europa kennt uns niemand, in den Staaten ist meine Familie sehr prominent. Mein Vater war in Deutschland Ingenieur für, wie sagt man, Maschinentechnik? In den USA gründete er eine kleine Firma, die wheel suspensions produzierte, sorry, den deutschen Ausdruck dafür kenne ich nicht.«
    »Denke, das sind Radaufhängungen, für Autos?«
    »Ja, genau. Die Firma expandierte rasch, stellte bald auch andere mechanische Teile her und war nach wenigen Jahren Lieferant für sämtliche große amerikanische Autofabriken. Heute besitzt meine Familie Firmensitze in mehr als zwanzig Bundesstaaten und fertigt für die Automobilindustrie alles, was man sich nur vorstellen kann, und auch andere Geräte.«
    »Dann seid ihr Großindustrielle mit viel Einfluss!«
    Rebecca nickte: »Mein Vater kennt die meisten Gouverneurs und alle maßgeblichen Senatoren, ein- bis zweimal im Jahr ist er zum Dinner beim Präsidenten.«
    Markus pfiff anerkennend durch die gespannten Lippen, sein Blick war aber bedauernd, als ob Rebecca ein armes, kleines Mädchen wäre. »Sorry, ich hoffe, ich habe deinen Ruf in der Welt der Diplomatie und Politik nicht vollständig zerstört! Aber zumindest hattest du ein bisschen Spaß ...«
    Die Limousine hielt vor dem Hotel.
    »Ich gehe jetzt besser!«, Markus öffnete die Tür. Er sah traurig aus.
    »Moment noch!« Rebecca rang nach Worten. »Ich möchte mich bei dir entschuldigen, ich habe mich nicht gut benommen. Außerdem hätte ich dich warnen und dir mehr über mich erzählen sollen, aber ..., es schien für dich nur ein Spiel zu sein, nur ein Spaß ...« Sie stockte im Reden und überlegte. »Außerdem bin ich viel älter als du, also vergessen wir das, ich glaube, es ist besser, wenn ...« Tränen kullerten über ihre Wangen; sie hoffte, dass er sie in der Dunkelheit nicht erkennen konnte.
    Markus stieg wieder in den Wagen, schaute ihr einen Moment lang in die Augen, legte seine rechte Hand in ihren Nacken und zog sie zu seinem Mund. Der Kuss begann als zärtliche Berührung ihrer Lippen, wurde stürmischer und endete in atemloser Intensität. Er griff fest auf ihren Busen, ihre Brustwarzen schickten augenblicklich Feuerblitze durch den Körper. Der junge Mann schob ihren Rock hoch, und sie legte ein Bein auf ihn. Mit ihrem Knie fühlte sie seine Härte, was endgültig die unbändige Wollust in ihr entfesselte.
    »Komm !«, hauchte sie ihm ins Ohr.
    Markus stieg aus dem Auto und öffnete ihr die Tür. Sie nahm seine Hand und zog ihn durch die große Drehtür des Hotels ins Innere.
     
    Die Schiebetür des Aufzugs öffnete sich . Markus hob Rebecca auf seine Arme. Reflexartig klammerte sie sich an seinen Hals und schmiegte sich an ihn. Was für ein Mann! Er nahm ihr die Schlüsselkarte aus der Hand, öffnete die Tür und schritt durch die Suite. Am Bett legte er sie hin und zog ihre Schuhe aus. Rebecca wartete mit geschlossenen Augen darauf, was passieren würde.
    Markus kniete sich hin und küsste ihre Füße. Zärtliche Berührungen seiner Lippen auf ihrer Haut, fast wie ein Windhauch. Die Liebkosungen wanderten höher zu den Schienbeinen, zu ihren Knien und auf ihre Oberschenkel. Sie stöhnte, das Kribbeln in ihrem Unterleib wurde beinahe unerträglich, was stellte der junge Mann bloß mit ihr an?
    Er schob ihr Kleid hoch, seine Hände wanderten unter dem engen Stoff über ihren flachen Bauch bis zu den kleinen Brüsten und fanden die steifen Brustwarzen. Sie spürte seine Lippen an den Innenseiten ihrer Schenkel, schon streiften sie ihren Slip. Mit seinen Zähnen zerrte er an dem Spitzengewebe und zog es langsam tiefer, bis ihre Scham blank vor ihm lag. Einen Augenblick lang betrachtete er voller Begierde diese Herrlichkeit und schien den Duft der Wollust einzusaugen. Endlich tauchte er ein in Rebeccas intimste Stelle, liebkoste und küsste sie dort, bis sie glaubte, den Verstand zu

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