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Kleine Frivolitäten

Kleine Frivolitäten

Titel: Kleine Frivolitäten Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kim Clark
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streicheln. Unter seinen Fingerkuppen spürte er wie sich die rosigen Nippel verhärteten, sich aufrichteten, seinen Berührungen entgegenwuchsen, als könnten sie es gar nicht erwarten, von ihm liebkost zu werden.
    Als Lisa sich aufbäumte, ihm die zarten Rosenknospen regelrecht anbot, warf er auch den letzten Rest seiner Bedenken über Bord und begann mit der Zungenspitze über die harten Nippel zu streichen und sie zu massieren, bis Lisa vor Behagen zu schnurren begann wie ein Kätzchen.
    Sie kam ihm entgegen, presste ihre Hüfte gegen seine Lenden. Mark packte mit beiden Händen ihren Po und hob sie auf seinen Schoß, um sie seine harte Männlichkeit spüren zu lassen.
    "Oh, Mark!" Ihr Atem kitzelte die empfindliche Haut an seinem Hals. "Wie ich das vermisst habe."
    Ihre Worte sprengten die letzten Barrieren. Mit einem Aufstöhnen riss Mark den BH entzwei und vergrub sein Gesicht in der Spalte zwischen den beiden prachtvollen Kugeln. Sie dufteten nach Rosenseife und ganz schwach auch nach Lavendel. Sanft umschloss Mark sie mit den Händen, presste sie zusammen und küsste abwechselnd die harten Spitzen, umkreiste sie mit der Zungenspitze und knabberte daran, bis Lisa sich vor Lust zu winden begann.
    Plötzlich hielt sie es nicht mehr aus. Sie wollte mehr, wollte intensiver fühlen und gewagtere Liebkosungen erleben und endlich Marks nackte Haut an ihrer spüren.
    Zitternd vor Ungeduld riss sie sein Hemd auseinander. Stoff zerriss, Knöpfe spritzten in alle Richtungen durchs Zimmer. Bei der Hose kam Mark ihr zu Hilfe. Rasch öffnete er die Gürtelschnalle und den Druckknopf, der den Hosenbund zusammenhielt, während Lisa hastig den Reißverschluss herunterriss und an dem engen Slip zerrte.
    Endlich war Mark nackt. Bewundernd ließ Lisa ihre Blicke über seinen schlanken, muskulösen Körper wandern. Er war wirklich gut gebaut. Kein Gramm Fett zu viel, ein flacher Bauch mit einer kleinen, runden Nabelmulde in der Mitte und lange Beine. Als ihr Blick auf seine prachtvolle Männlichkeit fiel, kehrte die alte Schüchternheit zurück. Aber Mark vertrieb sie rasch, indem er begann, Lisa langsam und mit Genuss zu entkleiden.
    Stück für Stück entfernte er den Panzer aus grauer Wolle und langweiligem Polyester, um die darunter versteckte Schönheit zu befreien.
    Ganz sanft bettete er Lisa auf den weichen Teppich, dann streckte sich Mark neben ihr aus und blieb, auf dem Ellbogen aufgestützt, liegen. Seine Blicke, die ihren nackten Körper liebkosten, machten Lisa nervös. Sie wollte nach dem hässlichen Pullover greifen, aber Mark schob das Teil aus ihrer Reichweite.
    "Bitte, nicht", bat er mit leiser Stimme. "Ich möchte dich ansehen. Du bist so wunderschön."
    Lisa errötete über das Kompliment wie ein Schulmädchen.
    "Nein, nein", beteuerte Mark ernsthaft. "Es stimmt. Du brauchst dich deines Körpers nicht zu schämen und du musst ihn nicht verstecken." Er beugte sich über sie, sah ihr tief in die Augen. "Lass dich fallen, Liebling. Ich halte dich. Vertrau mir einfach, ja?"
    Der Blick seiner Augen hypnotisierte sie regelrecht, zwang sie dazu, zustimmend zu nicken. Als Mark sie küsste, verflog die Scham und Lisa entspannte sich tatsächlich. Plötzlich fiel es ihr gar nicht mehr schwer, sich, wie er es geraten hatte, in die Liebe fallen zu lassen. Lisa schloss einfach die Augen und genoss Marks Lippen und Zunge, die nun begannen, die Geheimnisse ihres Körpers zu erforschen.
    Sie ließen nichts aus. Zuerst ihre Augen, den Mund, dann die schwellenden Brüste, die unter den Berührungen erschauerten und deren Knospen hochsensibel darauf reagierten. Dann die Achselhöhlen, von denen Lisa bisher nicht gewusst hatte, dass sie zu ihren erogenen Zonen gehörten. Es machte sie ganz heiß, als Mark sie dort sanft streichelte und kitzelte und dabei zugleich an ihren Nippeln saugte.
    Dann wanderte sein Mund tiefer, die Zunge umkreiste den Nabel und senkte sich dann in das dunkle Vlies zwischen ihren Schenkeln.
    Sie öffnete sich ihm und Marks Zunge teilte die äußeren Lippen, um das rosige, feuchte Geheimnis dahinter zu liebkosen.
    Ein Schrei entfuhr ihrer Kehle, als er über die harte Lustperle strich, die sich begierig aufrichtete. Doch Mark ließ nicht davon ab. Behutsam schloss er seine Lippen darum und begann daran zu saugen, während er seine Zungenspitze zugleich sanft darauf tanzen ließ bis Lisa glaubte, vor Wollust zu vergehen.
    Sie stöhnte und wand sich in wohligen Schauern, während der Kitzel immer intensiver

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