Kleine Frivolitäten
verrieben, wandelte sich die eisige Kälte langsam in Wärme und schließlich in prickelnde Hitze, die seine Haut regelrecht in Flammen zu setzen schien.
"Und jetzt päppeln wir deinen Kleinen wieder auf", hörte Gerd Lilly kichern und dann begannen die beiden Sexgöttinnen das Spiel mit Zuckerbrot und Peitsche von neuem.
Mal streichelten sie ihn mit dem Federbusch, dann schlugen sie mit der Peitsche auf seine Brust, Oberschenkel und die Hoden. Noch vor kurzer Zeit hätten Gerd alleine bei der Vorstellung solcher Sexpraktiken vor Entsetzen die Haare zu Berge gestanden, jetzt genoss er den Schmerz, ja, er konnte gar nicht genug davon kriegen.
Als die Frauen begannen, ihm gleichzeitig Schmerz und Kitzel zuzufügen, der Federbusch immer wilder auf seiner Eichel tanzte und die Peitsche immer schärfer in sein Fleisch biss, konnte er sich nicht länger halten.
Stöhnend und wimmernd vor Geilheit zerrte er an seinen Fesseln.
"Oh Gott!" Gerd bog den Kopf weit zurück, während sich die Lust in seinem Penis sammelte, um sich in einer einzigen, wilden Explosion zu entladen. "Ich - ich komme, ich bin – ich – ich bin gleich – gleich..."
"Oh, nein, mein Lieber!" Ein scharfer Schmerz fuhr in seine Hoden und vertrieb die Lust. "Du bist für uns da, vergiss das nicht..." Lillys Stimme klang so scharf wie der Schlag ihrer Peitsche. "Du wirst erst kommen, wenn wir unseren Spaß hatten."
"Genau, mein Süßer", pflichtete ihr Claudia bei. "Du wirst erst kommen, wenn wir es dir erlauben." Ein neuer Peitschenschlag sauste auf seine Oberschenkel nieder. "Das ist eines Sklaven würdig." Und dann Claudias strenge Stimme: "Wo kommen wir denn da hin, wenn die Sklaven ihren eigenen Willen hätten?" Ein weiterer Schlag auf die Oberschenkel ließ Gerd gequält aufschreien. "Hast du gehört Sklave?"
Als er nicht antwortete, sauste ein neuer Hieb auf ihn nieder.
"Ja!", schrie Gerd verzweifelt. "Ja, ich habe es gehört.
Wieder knallte die Peitsche.
"Das heißt, ja, Herrin!", fauchte Claudia ihn an. "Also?"
"Ja, Herrin", wimmerte Gerd und wartete ängstlich und zugleich zitternd vor Lust auf den nächsten Schlag.
Doch er kam nicht. Stattdessen spürte Gerd am Auf- und Abwippen der Matratze, dass die Mädchen die Positionen wechselten. Was mochten sie jetzt mit ihm vorhaben?
Gespannt lauschte er auf die Geräusche, dann wusste er, was vor sich ging. Eine der Frauen kniete sich mit gespreizten Schenkeln über Gerds Kopf und senkte ihren Körper soweit herab, dass ihre Pussy seine Lippen berührten.
"Jetzt diene deiner Herrin!", befahl Claudia und versetzte ihm einen leichten Streich mit der Peitsche. "Mach mir Freude und ärgere mich ja nicht!"
Gerd zögerte keine Sekunde. Gierig liebkoste er Claudias süße Lusthöhle, so dass sie vor Vergnügen wie ein Kätzchen zu schnurren begann und sich wohlig an seinen Lippen rieb.
Ihr Körper fiel von alleine in einen aufreizenden Rhythmus, den Gerd mit seiner Zunge vorgab. Lilly bearbeitete inzwischen mit dem Federwisch seine Lustkugeln und den harten, zuckenden Schwanz.
Dann wechselten die Freundinnen die Positionen und nun genoss Lilly seine Zunge und Claudia reizte seinen John Thomas.
Immer wieder bäumte Gerd sich auf, soweit es seine Fesseln zuließen. Er gierte nach Erlösung, aber sein Schwanz stieß ins Leere. Zum großen Vergnügen der beiden Peinigerinnen.
"Du bist erst dran, wenn wir zufrieden sind", erklärten sie ihm, als er sie anflehte ihn endlich kommen zu lassen. "Denke immer daran, heute Nacht bist du unser Sexsklave und unser Spielzeug."
Gerd gehorchte, aber es fiel ihm immer schwerer. Sein Schwanz stand kurz vor der Explosion. Seine Hoden waren so geschwollen, dass er glaubte, sie müssten die Größe von Honigmelonen erreicht haben. Aber statt ihn zu erlösen, kitzelten ihn seine Foltermägde weiterhin mit dem Federbusch und zwangen ihn, ihre kleinen, heißen Kätzchen zu lecken.
Lilly genoss seine Zungenspiele. Schon spürte sie dieses herrliche Prickeln und Kitzeln, das sich bis tief in ihr Innerstes hinein ausbreitete. Da schob Claudia sie zur Seite und dirigierte Gerds Kopf zu ihrer vor Sehnsucht feuchten Lusthöhle.
Was jetzt mit ihm geschah, überstieg Gerds Vorstellungskraft. Sein Kopf flog nur so zwischen den beiden warmen, duftenden Venusgrotten hin und her. Er spürte ihre Hitze, hörte ihr lustvolles Wimmern, während sie sich abwechselnd von ihm bedienen ließen.
Gleich, gleich würden sie den Gipfel ihres Verlangens erreichen, würden die Lust in
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