Kloster der Versuchung 1
nicht, dass sie es übernimmt…“
Eine Welle der Furcht überfiel Veronika, und sie wollte schon flüchten, als sie ein deutliches Klacken vernahm – die Tür war von außen verschlossen worden. „Nun sitzt du in der Falle“ lachte die hässliche Mandy, und ein Speichelfaden rann aus ihrem spöttisch verzogenen Mund. Rhythmisch schlug sie den Penis gegen ihre Hand.
„Nun mal langsam, Mandy“, schaltete sich die alte Nonne ein, „so wollen wir es doch nicht bezeichnen. Vielmehr tun wir Veronika und unseren Gästen einen Gefallen, indem wir das Mädchen vorbereiten." Mandy setzte das erschrockenste Gesicht auf, das sie im Repertoire hatte und korrigierte sich mit feierlicher Stimme: “Oh ja, natürlich. Einen Gefallen…“ Die Art, wie sie die letzten beiden Wörter betonte, ließ Veronika erschaudern.
Die Oberin griff nach Veronikas Arm und führte sie zum Schreibtisch. Dort wurde sie aufgefordert, sich auf die Tischplatte zu knien und sich vorzubeugen. „Darf ich?“ fragte Mandy grinsend und schnipptelässig gegen Veronikas Rock, der nach oben flog, so dass die drei Zuschauerinnen Veronikas Po und darunter ihre Muschi sehen konnten.
Wieder schmerzten Veronikas Knie auf dem kalten Holz, und als sie sich vorstellte, wie Mandy und die Oberin sie begutachteten, stiegen Tränen in ihr auf. Auch Anja seufzte, als sie Mandys neidvollen Blick auf die leicht geschwungenen Linien von Veronikas Hintern, die Ritze zwischen den Pobacken und das dunkle, tiefe Dreieck darunter bemerkte. Dass Mandy Veronika ihren traumhaften Körper neidete war offensichtlich – dass Veronika dadurch Gefahr lief, Opfer von Mandys Sadismus zu werden, ebenso.
„W…was habt ihr vor?“ ließ sich Veronikas vorsichtige Stimme nun vernehmen. Die Oberin lachte, streckte die große Hand aus und legte sie auf Veronikas rechte Arschbacke. „Nun, es gibt da so einige Praktiken, die du kennenlernen solltest, bevor du dem Bischof entgegentrittst…“ Auf ein Zeichen der Oberin begann Mandy grinsend, mit dem schmalen Dildo über die strammen Hinterbacken zu kreisen. Dort wo sie sich trafen, hielt sie kurz inne und grinste, bevor sie ihre freie Hand auf Veronikas linke Arschbacke legte und diese leicht nach außen zog. Sie legte die rundliche rosa Öffnung des Afters frei. Veronika sog hörbar die Luft ein. Unwillkürlich ließ die Nonne Veronikas Arsch los und bahnte sich ihren Weg um den Schreibtisch. Aus einer Schublade zog sie eine Tube Gleitgel, welche sie Anja zwinkernd zuwarf. Aus einer anderen Schublade kramte sie etwas silbern Glänzendes, das sich auf den zweiten Blick als Handschellen entpuppte. „Nein bitte“ hob Veronika an, aber die Nonne hatte sie bereits bei den Armen gepackt, und die metallenen Fesseln schlossen sich blitzschnell erst um ihre Handgelenke und das um eines der Schreibtischbeine.
Veronika keuchte und drehte Kopf und Schulter, um ihren Körper in eine bequemere Position zu bringen - es gelang ihr nicht.
Mandy hatte indes Veronikas Arschbacken erneut auseinandergezogen; als sie von der Oberin abgelöst wurde, nahm sie den Dildo zur Hand und kreiste langsam um Veronikas Anus. „Nen hübschen Arsch hat sie ja“ bellte sie dümmlich. „Anja, du schmierst besser mal was von dem Zeug da drauf, bevor ich richtig loslege.“ Anja bedachte Mandy mit einem bösen Blick; gleichzeitig war ihr klar, dass sie sich in Anwesenheit der Mutter Oberin keinen Widerspruch erlauben durfte. Außerdem ging es darum, die Erfahrung für Veronika so angenehm wie möglich zu machen. „Ok, mein Süße - ich bereite dich vor“ seufzte sie also, schraubte die Tube auf und begann mit sanften Bewegungen, das klebrige Gel um Veronikas After aufzutragen; dabei glitten ihre Hände durch die tiefe Wölbung zwischen den Hinterbacken über den Damm tiefer an Veronikas Schenkeln entlang, streichelten sie und fuhren dann wieder hoch zu ihrer Muschi. Sie flüsterte der leise weinenden Veronika beruhigende Worte zu, während sie mit den Fingern zunächst zum Kitzler und dann sanft und ganz leicht in die Muschi glitt.
Erleichtert spürte sie, wie Veronika das Becken entspannte, sich der Freundin entgegenreckte und erleichtert seufzte. „Wir machen einfach da weiter, wo wir gestern aufgehört haben, mein Schatz“ flüsterte Anja. Nach einer Weile spürte sie, wie sich zu der Nässe des Gels auch Veronikas eigene Nässe gesellte. Das Weinen war verstummt; dafür warfen ihr Mandy und die Oberin gleichermaßen ungeduldige Blicke zu. „Wir sind
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