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Kloster der Versuchung 1

Kloster der Versuchung 1

Titel: Kloster der Versuchung 1 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Vanessa Vulgaris
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darin, spürte, dass die Freundin sich über ihre Lust amüsierte. Gleichzeitig nahm das Pochen in ihrem Unterleib zu. „Bitte mach weiter“ entfuhr es ihr, „bitte…“
    Anja hatte die Regie übernommen und Veronika tiefer in den Schatten des Torbogens gezogen, ohne die Hand aus ihrem nassen Schoß zu lösen. Ihre Finger bewegten sich schnell und geübt und rieben Veronikas Fotze, bis sie immer heißer wurde und pulsierte.
    Veronika stöhnte in Anjas dunkle Zimtlocken, während die Hände der Freundin Veronikas Beine weiter auseinanderdrückte; ein weiteres, noch heftigeres Stöhnen entfuhr ihr, als Anja ihren Finger sanft in die enge Öffnung ihrer Muschi schob, der von dem weichen Fleisch gierig umfasst und aufgenommen wurde. Mit der anderen Hand rieb Anja weiter an Veronikas pulsierender Klitoris. Rein und raus schob sie den Finger, rein und raus aus Veronikas gieriger Muschi. Sie bedeckte den Mund der Freundin mit kleinen Küssen, schob ihre Zunge sanft zwischen ihre Lippen und ließ sie kreisen. „Gut fühlst du dich an“ flüsterte Anja genießerisch.
    Alexander , schoss es wieder durch Veronikas Kopf, oh, Alexander , und der Name hatte sich auf ihrem Mund geformt und war als keuchender Laut entwichen, als Anjas flinke Finger sich plötzlich zurückzogen. Das altbekannte schelmische Lachen war erklungen. „Hab ich`s mir doch gleich gedacht, dass du nicht an mich denkst“. Anja klang nicht vorwurfsvoll, als sie fortfuhr „Mit Alexander fing es bei vielen von uns an. Keine Sorge, er wird dich ficken…schon sehr bald. Komm jetzt!“.
    Eine laute Stimme riss Veronika aus ihren Träumen. Es war die Stimme des Mathematiklehrers Herr Krüger, der eine Schülerin in einer Bank schräg gegenüber laut anherrschte: „Du hast wohl noch immer nicht begriffen, dass du nicht dazwischenreden sollst! Dann muss ich es dir wohl zeigen…“ Noch etwas benommen blickte Veronika zu ihrer Mitschülerin herüber, einem kleinen drallen Mädchen mit dicken Brüsten, über denen das weiße Hemd der Schuluniform gefährlich spannte. Herr Krüger packte das Mädchen von vorn grob am Arm; mit der anderen Hand riss er an ihrer Bluse, so dass die obersten Köpfe abrissen. Das Mädchen wimmerte und versuchte, ihre Brüste zu bedecken, die nun üppig hervorquollen; eine rosige Brustwarze war entblößt und hing aus dem weißen BH.
    Herr Krüger holte aus und ohrfeigte das Mädchen, das vor Scham hochrot angelaufen war. Bei seinem unbeholfenen Versuch, dem Schlag auszuweichen, landete es mit seinem prallen Hintern auf dem Pult, das bedenklich knarzte. „Du weißt, was ich mit Mädchen mache, die ständig dazwischen reden, oder Elke?“ sagte der Lehrer bedeutungsvoll, während er seine Brille abnahm und sie in der hinteren Tasche seiner Jeans verstaute. Elke nickte, hob den Kopf und öffnete wie auf einen lautlosen Befehl hin ihren kleinen rosafarbenen Mund. Herr Krüger ließ sich von Elkes Banknachbarin, die ein Stück beiseite gerückt war, ein Blatt Papier geben, und knüllte es zusammen; dann trat er nahe an Elke heran. Mit einer Hand hob er ihr Kinn, während er ihr mit der anderen den Papierball in den Mund stopfte. Elke wimmerte und gab einen Laut von sich, der wie ein „Nein“ klang; mit dicken Backen und gespreizten Beinen saß sie auf dem Tisch und sah Herrn Krüger hilflos an.
    Neben sich hörte Veronika das Lachen Ihrer Banknachbarin. Das großbusige, blonde Mädchen, mit dem sie bereits während der Morgenandacht über den Mönch gesprochen hatte, stellt sich nun wispernd als Vanessa vor. „Elke soll sich mal nicht so anstellen“ gluckste sie, „jeder weiß, dass sie in Herrn Krüger verliebt ist und es jedes Mal drauf anlegt. Und trotzdem muss sie sich so sträuben…“. Fassungslos schüttelte sie den Kopf, griff dann nach Lineal und Bleistift, zeichnete feine Linien in ihr Schulheft und ignorierte das Geschehen um sich herum völlig. Veronika jedoch konnte nicht anders, als möglichst unauffällig hinüberzusehen.
    Herr Krüger hatte inzwischen seine Hose geöffnet; seine Stirn war schweißnass, und das silbergraue Haar klebte ihm an der Stirn. Die Erregung war ihm deutlich anzusehen, als er sein eher kleines Gemächt auspackte und, es genussvoll in der Hand wiegend, ganz nahe an die geknebelte Elke herantrat. Elkes Augen waren weit aufgerissen, ihr Blick auf Herrn Krügers Schwanz gerichtet. Wieder gab sie einen unbestimmbaren Laut von sich – hmhmmm – bei dem sich ihre mit Papier gefüllten Wangen

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