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Kloster der Versuchung 1

Kloster der Versuchung 1

Titel: Kloster der Versuchung 1 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Vanessa Vulgaris
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Schülerin, die nun völlig entspannt dalag und… auf mehr hoffte.
    Alexander war aus ihrem Blickfeld verschwunden, und als mehr und mehr Mönche auf sie zu drängten und Besitz von ihr zu nehmen hofften, hatte sie ihn beinahe schon vergessen. Sie fühlte sich wohl zwischen der Gruppe Männer, die sie wie eine Schaufensterpuppe hin-und herdrehten und nahmen, wie es ihnen gefiel. Und doch drängt sie ihre Lust zurück, wollte ihnen ihr Verlangen nicht offenbaren.
    Einer der älteren Mönche zwang sie auf die Knie und drang von hinten in ihre gierige Muschi ein. „Jetzt werde ich‘s dir zeigen, meine Kleine“ keuchte er zwischen zusammengebissenen Zähnen, während er sanft und doch fordernd in immer gleichem Rhythmus seine heiße Rute zwischen ihre Schenkel stieß. Zärtlich streichelte er dabei ihre Hinterbacken, die unter seinen Stößen mit den kleinen Brüsten leicht um die Wette wippten.
    Ein dicker Mönch kniete sich direkt vor Veronikas Gesicht und zwang sie abermals, den Mund zu öffnen. Die Bewegungen des erfahrenen Mönchs bereiteten ihr Lust, ihre Fotze wurde immer heißer, und obwohl der Mann vor ihr sie abstieß ließ sie zu, dass er seinen kurzen, doch sehr dicken Penis wieder und wieder tief zwischen ihre Lippen stieß.
    Als ihr Liebhaber begann, mit einer Hand sanft ihren Kitzler zu streicheln spürte sie, dass sie ihr Stöhnen nicht länger unterdrücken konnte. „Na siehst du“, triumphierte er und fuhr fort, sie zu reiben. Der Dicke vor ihr griff in Veronikas Haar, zog ihren Kopf dicht an sich und spritzte sein klebriges Sperma unter lautem Stöhnen tief in ihren Mund. Befriedigung überkam sie, als auch der alte Mönch hinter ihr tief in ihrer Fotze explodierte.
    Als ihr Mund frei war, wurden aus dem unterdrückten Stöhnen laute Schreie voller Sehnsucht, und als der nächste Mönch ungestüm in sie eindrang, schrie sie laut auf. Ja, oh ja , fuhr es ihr durch den Kopf, durch ihren ganzen zuckenden Körper, als sie schließlich einen gewaltigen Höhepunkt erreichte.
    Und während Veronika die seligen Brüder in Atem hielt, hatten Anja und Alexander sich einen ruhigen Platz zwischen den Kirchenbänken gesucht. Anja saß mit dem Rücken zu Alexander auf dessen Schoß; langsam, sehr langsam senkte sie kreisend ihr Becken auf ihn, hob und senkte es dann wieder, ließ sich viel Zeit. „Veronika hast du ganz schön den Kopf verdreht, mein Hübscher“ lachte sie schalkhaft, als sie wenig später wie alte Freunde nebeneinander saßen und den Geräuschen des angrenzenden Raumes lauschten, wo die Zeremonie nun langsam zu Ende ging. „Fast noch heftiger als mir damals.“ Er nickte langsam und blinzelte Anja zu: „Hoffentlich nimmt sie es mir nicht übel…aber nach dem Ganzen hier wird sie vermutlich verstehen.“

Das Geständnis
    Es dämmerte bereits; fern über dem kleinen Klosterfriedhof ging die Sonne auf. Veronika saß auf einer Bank an einem der Kieswege, die an den alten Grabsteinen entlangführten. Sie hatte die Knie dicht an den Körper gezogen und fröstelte.
    Alexander saß neben ihr und betrachtete sie ernst. Ihr weißes Seidenkleid war am Ärmel zerrissen; die Zöpfe hatten sich gelöst und die Haare hingen, feucht vom Tau, über Veronikas Schultern. Im rötlichen Licht der aufgehenden Sonne wirkte ihr zartes Profil wie gemalt.
    Unwillkürlich legte Alexander den Arm um sie. Die Geste war ehrlich, freundschaftlich. „Wie fühlst du dich?“ Sie wandte ihm den Kopf zu und erleichtert sah er, dass sie zwar müde, aber entspannt und zufrieden aussah.
    „Anders“ sagte sie schlicht, „aber gut.“ Sie lächelte leicht und fragte dann: „Du warst niemals in mich verliebt, oder?“ Sie sagte es in so sachlichem Ton, dass ihm sofort klar wurde, dass es sich um eine rhetorische Frage handelte. Er seufzte. „Ich liebe euch alle, jede Einzelne von euch“ war seine überraschende Antwort, „und zwar so, wie auch du alle Männer lieben lernen solltest. Das ist es, was wir euch hier lehren wollen. Wir…“ - er machte eine Pause – „ich und meine Mutter.“
    Überrascht setzte Veronika sich auf. „Du bist der Sohn von…?“. Er nickte. „Ja, die Oberin ist meine Mutter. Meinen Vater habe ich niemals kennengelernt; ich weiß nur, dass auch er ein Geistlicher ist. Es ist auch nicht weiter wichtig. Wichtig ist, seine Liebe nicht einem Menschen zu schenken, sondern verschwenderisch mit ihr zu sein. Sich auf jemanden zu fixieren tut weh.“ Er wandte sich ab, blickte ins Leere. „Das hat

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