Kloster der Versuchung 1
auseinander!“ Veronika zuckte zusammen – und schrie sofort danach auf, als sie einen kurzen, durchdringenden Schmerz spürte, der von einem sirrenden Geräusch begleitet wurde. Etwas hatte ihre Pobacke getroffen, und als sie mühsam den Kopf drehte sah sie, dass es sich um ein weißes Plastiklineal handelte, das offenbar vom Schreibtisch stammte.
Wieder sauste das Lineal auf ihren Arsch hinab, und Veronika entfuhr ein Laut, der wie das Schreien einer kleinen Katze klang. Rasch tat sie, was von ihr verlangt wurde. Als sie die Oberschenkel öffnete, spürte sie eine leichte Feuchte an ihrem Bein. Nein…das kann doch nicht sein, durchfuhr es sie, dass ich…erregt bin?
Der Atem der Frau hinter ihr ging schneller, als sie mit dem Plastiklineal die Kanten von Veronikas weißem Baumwollhöschen streifte. Das Lineal schob sich leicht darunter, fuhr über ihren Hintern, über die Ritze zwischen den Pobacken, wurde wieder zurückgezogen.
Die Hände drückten Veronika noch tiefer gegen den Tisch. Das Holz der Tischkante fühlte sich plötzlich gar nicht mehr so kalt an; es drückte nun nicht mehr gegen den Knochen, sondern fest gegen Veronikas Scham. Gleichzeitig spürte sie statt des Lineals wieder die rauen, faltigen Hände, die den Slip nun wie selbstverständlich zur Seite schoben.
Bisher hatte nur Lukas sie dort unten berührt, an der Muschi , dachte sie. Nur einmal hatte er es getan, flüchtig, und die Hand danach sofort voller Scham zurückgezogen. Veronika war errötet, und beide hatten den ganzen Abend nicht wieder gewagt, sich in die Augen zu sehen.
Doch der Griff der Mutter Oberin war anders, bestimmt und erbarmungslos. Ein Finger glitt in den Slip, strich über ihre Schamlippen, glitt an der feuchten Öffnung vorbei weiter nach oben; Veronika spürte den gestärkten Schleier an ihrer Wange. „Na, gefällt dir das?“ der Finger bewegte sich hin und her, rieb Veronikas kleinen, feuchten Kitzler. Veronika konnte nun nicht mehr anders, als aufzustöhnen. Ja, dachte sie, ja, oh ja…bitte, weiter…. aber gleichzeitig presste sie unter äußerster Anstrengung ein „Bitte hören sie auf“ heraus. Es sollte fest und bestimmt klingen, doch ihre Stimme zitterte, und das warme Reiben an ihrer Möse hörte nicht auf, weiter und weiter. „Bitte, …nicht…“
Ihr Schoß war nass, Feuchtigkeit lief von ihrer Muschi auf ihre Beine, durchtränkte den Stoff des Höschens, befeuchtete die Hand der Nonne. Noch nie hatte jemand sie so berührt, so genau gewusst, was zu tun war.
Ein Stöhnen entfuhr Veronika; ihr Körper spannte sich an. Der Druck der Tischkante, die Hand zwischen ihren Beinen ….ja, oh ja, gleich bitte,…. die sich plötzlich zurückzog.
Plötzlich war es still. Veronika hörte ihren eigenen, keuchenden Atem, der von den kahlen Wänden widerhallte. Sie war aufgewühlt, schluchzte und reckte der Nonne, ihren Hintern, die weit gespreizten Beine, die nasse Öffnung ihrer Möse hin.
„Bitte…“ flehte sie. Das Lineal sauste hinab, ein neuerlicher Schmerz ließ sie die Zähne zusammenbeißen. Wieder das trockene Lachen. „Kind, du musst lernen, dich zu zügeln“, sagte die Oberin.
„Los, zieh dich an“. Ein fester Klaps noch auf Veronikas Hintern, dann wandte sie sich ab.
Langsam, benommen richtete Veronika sich auf. Ihr Herz hämmerte, ihre Scham pulsierte heiß wie Feuer. Sie wagte nicht, sich umzudrehen und errötete, als die alte Nonne sie am Kinn fasste und sie zwang, sich umzudrehen. Die Oberin verzog ihren Mund zu einem fast gutmütigen Grinsen. „Du wirst hier schon noch lernen, dich mit dem zufrieden zu geben, was du bekommst.“ Bei diesen Worten strich sie mit den Fingern an Veronikas Hals hinab, umkreiste prüfend ihre kleinen Brüste, deren Spitzen sich noch immer fordernd, ja, verzweifelt gegen den Stoff der Bluse drückten, und nickte zufrieden.
„Nun geh in den Schlafsaal, den Gang runter und dann rechts. Die anderen Mädchen werden dir zeigen, wo du schlafen kannst. Wir sehen uns morgen früh um 7 zur Morgenandacht“. Damit wandte sie sich ab, nahm das Lineal von der Schreibtischkante, sortierte es wieder an seinen Platz und machte schließlich eine ungeduldige Geste in Veronikas Richtung, als diese noch immer wie angewurzelt dastand und auf die Hand starrte, die ihr noch vor ein paar Minuten so unerwartet Lust und Qual bereitet hatte.
Veronika drehte sich langsam um, umfasste die Griffe ihrer Reisetasche und verließ den Raum.
Veränderung
Veronika lag im Halbdunkel
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