Knappheit: Was es mit uns macht, wenn wir zu wenig haben (German Edition)
MacKenzie, die später dazustießen und unschätzbare Hilfe und Aufmerksamkeit beisteuerten. Die wunderbaren Leute von ideas42 ermutigten und inspirierten uns. Katinka Matson half uns, in dem Mix aus Ideen ein Buch zu finden, das sich zu schreiben lohnte.
Die entstehenden Entwürfe zogen großen Gewinn aus der Klugheit guter Freunde, Kollegen und der Familie. Wir danken insbesondere Bindu Ananth, Samura Atallah, Amber Batata, Emily Breza, Andy Conway, Katherine Edin, Alissa Fishbane, Lawrence Katz, Michael Lewis, Lori Lieberman, Jens Ludwig, Anastasia Mann, Frank Schilbach, Antoinette Schoar, Heather Schofield, Josh Schwartzstein, Sharoni Shafir, Andrei Shleifer, Richard Thaler, Laura Trucco, Nick Turk-Browne und Eric Wanner. Die Forschungen für dieses Buch wurden großzügig von der Kellogg Foundation, der National Science Foundation, dem National Institute on Aging sowie unseren eigenen Instituten (Harvard und Princeton) unterstützt. Die Studenten in den Seminaren und Vorlesungen, die wir abhielten (zwei in Harvard, zwei in Princeton), während das Buch entstand, warenhervorragende erste Zuhörer: aufmerksam, aufgeschlossen und kritisch. Auch einige andere Zuhörer tolerierten unsere Vorträge, die noch nicht in der besten Form waren, und gaben uns ein fantastisches Feedback. Über all das hinaus war Paul Golob ein traumhafter Herausgeber: geduldig und weise.
Wir haben in den letzten paar Jahren mehr an emotionaler Unterstützung erfahren, als uns zustand. Dafür sind wir ganz besonders Amber Batata, Sailu Challapalli, Alissa Fishbane, Srikanth Kadiyala, Anastasia Mann, Jim, Jackie und Ali Mann, Miri and Sharoni Shafir und Sophie und Mia Mann-Shafir dankbar. Und wir entschuldigen uns für die ausgebliebenen Telefonanrufe, die ausgefallenen Ferien, die fehlende Bandbreite und ganz allgemein für die ständige Abwesenheit. Wir geben für all das der Knappheit die Schuld.
Zusammenarbeit ist bekanntlich eine komplizierte Angelegenheit. Wie sehr man auch übereinstimmt: Gelegentlich wird es an Übereinstimmung fehlen oder Frustration taucht auf. Aber am Ende des langen Wegs wissen wir beide, dass wir füreinander keine besseren Partner und Freunde auf dieser Reise hätten finden können. Wir können nur hoffen, dass all das in dem Buch deutlich wird.
Alle noch verbliebenen Fehler dürfen nicht den genannten wunderbaren Menschen zugerechnet werden, die uns geholfen haben. Wir stimmen beide darin überein, dass jeweils der andere von uns schuld ist.
über die autoren
Sendhil Mullainathan ist Professor für Ökonomie an der Harvard University, hat den »genius grant« der MacArthur Foundation erhalten und forscht auf den Gebieten der Verhaltens- und Entwicklungsökonomie. Er lebt in Cambridge, Massachusetts.
Eldar Shafir ist der William Stewart Tod-Professor für Psychologie und Public Affairs an der Princeton University. Er führt Forschungsarbeiten in kognitiver Wissenschaft sowie Urteils- und Entscheidungsfindung durch. Er lebt in Princeton, New Jersey.
Mullainathan und Shafir sind Mitbegründer von ideas42, einer nichtkommerziellen Organisation, die Lösungen für die Verhaltensökonomie und soziale Probleme erarbeitet.
Impressum
Die englischsprachige Originalausgabe erschien unter dem Titel Scarcity. Why Having Too Little Means So Much bei Times Books, Henry Holt and Company, New York.
Copyright © 2013 by Sendhil Mullainathan and Eldar Shafir.
All rights reserved.
Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.
Copyright © 2013. Alle deutschsprachigen Rechte bei Campus Verlag GmbH, Frankfurt am Main.
Umschlaggestaltung: hauser lacour, frankfurt am main; felix kopp
Konvertierung in EPUB: le-tex publishing services GmbH, Leipzig
ISBN der Printausgabe: 978-3-593-39677-4
ISBN der EPUB-Ausgabe: 978-3-593-42048-6
www.campus.de
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