Vorwort
Liebe Leserin, lieber Leser,
Schön, dass Sie dieses Buch auf Ihrem eReader oder in einer App geöffnet haben. Die eBook-Lesegeräte von Kobo verfolge ich bereits seit dem Erscheinen des ersten deutschen Modells, des Kobo Touch. Seitdem ist viel passiert - nicht zuletzt sind mit Kobo Mini und Kobo Glo zwei weitere Modelle hinzugekommen. Deshalb wurde es dringend Zeit für ein Update.
Ich hoffe, Sie sind mit meinem eBook zufrieden. Wenn nicht, freue ich mich über Ihre Verbesserungsvorschläge. Auch Fragen und Ideen nehme ich stets gern unter der Adresse
[email protected] entgegen.
Viel Spaß mit dem eReader von Kobo wünscht
Matthias Matting
PS: Ein paar Tipps in eigener Sache.
Sie Interessieren Sie sich für Fantasy-Literatur und exotische Orte? Testen Sie meinen neuen Roman Meltworld Shanghai, der ab November als eBook und Buch verfügbar sein wird. Unter www.meltworld-shanghai.de finden Sie auch Informationen zum begleitenden Wettbewerb, bei dem eine Reise nach Shanghai zu gewinnen ist.
Eine Einladung! Die Quantenphysik steckt voller überraschender, seltsamer, ja befremdlicher Phänomene, die sich dem gesunden Menschenverstand zu entziehen scheinen. Teilchen, die sich an mehreren Orten zugleich befinden, ein Vakuum, das nicht leer ist, Computer, die rechnen, ohne die Aufgabe zu kennen, Systeme, über Milliarden Lichtjahre getrennt, die sich trotzdem gleichzeitig verändern: Selbst berühmte Forscher meinen manchmal, die Quantenphysik müsse sich irren. Oder sei zumindest generell unverständlich. Dieses Buch versucht, das Gegenteil zu beweisen: Die faszinierende Welt der Quanten
Darf ich vorstellen : Das Universum. Auch bekannt als Kosmos, Weltall, Weltraum. Geboren vor 13,75 Milliarden Jahren. Heute etwa 92 Milliarden Lichtjahre groß und 10 hoch 53 Kilogramm schwer. Heimat von Schwarzen Löchern, Riesensternen, Pulsaren, Quasaren, Neutronensternem, Galaxienhaufen, Nebeln – aber auch von Planeten und deren Monden sowie von Lebewesen wie dem Menschen. Woher kommt es? Unter welchen Umständen vollzog sich seine Geburt, welche faszinierenden Prozesse spielen sich seitdem in ihm ab? Wann und wie wird es sterben? Was die Wissenschaft darüber weiß, hat sich in den vergangenen Jahren dramatisch verändert. Die neue Biografie des Universums klärt Sie darüber auf.
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Etwa drei Millionen Deutsche lesen bereits elektronisch. Sie gehören vielleicht schon dazu - oder überlegen Sie noch? Falls Sie noch gar keinen eReader besitzen, erfahren Sie hier, wie Sie das richtige Modell finden.
Ab in die Sonne
Die E-Ink-Technik, wie Sie unter anderem Kobo Touch, Glo und Mini bieten, ist sehr kontrastreich und erlaubt erschöpfungsarmes Lesen. Selbst in der hellen Sonne kann man noch problemlos schmökern. Weil die Displays nicht selbst leuchten (Ausnahme: Kobo Glo), braucht man aber wie beim Papierbuch im Dunklen eine Leselampe. Außerdem ist der Umschaltvorgang recht langsam, deshalb sind E-Ink-Reader nicht videofähig. Farbige elektronische Tinte ist derzeit noch so teuer, dass sie in E-Readern nicht eingesetzt wird, man muss also mit Bildern in maximal 16 Graustufen leben. Für bildlastige Werke (Kochbücher, Reiseführer...) ist das nicht ideal.
Diese Nachteile haben Geräte nicht, die mit der auch vom Computerbildschirm bekannten LCD-Technik arbeiten. Das bekannteste Modell dieser so genannten Tablets ist sicher das iPad. Aber auch von Kobo gibt es ein Tablet, den Kobo Arc. Das Bild dieser Geräte ist farbig und auch im Dunklen ablesbar, zudem lassen sich Bewegtbilder abspielen und Apps (Programme) installieren. Dafür ist der Akku relativ schnell leer, mehr als sieben oder acht Stunden Laufzeit sind kaum möglich. Und man kann nicht im Freien lesen, wenn die Sonne scheint – je heller es ist, desto anstrengender wird es.
Bequemer einkaufen
E-Book-Reader lassen sich auch danach differenzieren, wie bequem der Leser an seine Schmöker kommt. Bei den Modellen von Kobo, die alle mit WLAN-Empfang ausgestattet sind, ist das komfortabel geregelt: Einfach den Shop auf dem Reader aufrufen. Ein PC wird nicht benötigt, kann aber zum Einsatz kommen, wenn kein WLAN zur Verfügung steht oder Sie bei der Konkurrenz einkaufen wollen.
Das elektronische Buchangebot in deutscher Sprache scheint zwar derzeit noch knapp (je nach Anbieter werden maximal 80 000 E-Titel gezählt, aber 1,2 Millionen lieferbarer Druck-Titel), doch das bezieht sich nicht auf Neuerscheinungen. Acht von zehn Titeln der