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Koerpersprache Der Erotik

Koerpersprache Der Erotik

Titel: Koerpersprache Der Erotik Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Erika Berger
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Anspruch auf Exklusivität.
    Er ist einfühlsam, zärtlich, leidenschaftlich und steht sexuell immer zur Verfügung. Er präsentiert sich als erotischer Dauerbrenner - der selten enttäuscht.
    Natürlich wäre es sehr unfair, nur die Qualitäten der Männer aufzuzeigen, wenn sie tanzen. Denn Frauen signalisieren auch eine ganze Menge, wenn sie das Tanzbein schwingen.

    Ihr Lieblingstanz verrät »sie«

    Gehören Sie auch zu den Frauen, die mit leuchtenden Augen immer gleich verkünden: »Du, ich tanze irrsinnig gern Tango«? Ich geb's zu, ich melde da schon meine Wünsche an. Und das kann sich als ganz schön entlarvend erweisen!
    Also passen Sie auf, die Psychologen haben in mühevoller Kleinarbeit ganz schön viel darüber herausgefunden, was der Lieblingstanz einer Frau über sie verrät - auch sexuell:

    Der romantische Walzer
    Sie ist eine zärtliche Träumerin. Bis zum ersten Mal lässt sie sich viel Zeit - und dann darf der Mann nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen, sondern er muss die Zärtlichkeit in Person sein. Experimente im Bett sind nicht so ganz ihr Fall - dafür ist eine Walzertänzerin absolut treu!

    Der sinnenfrohe Lambada
    Diese Frau ist sinnlich und sexy. Im Bett ist sie ein leidenschaftlicher Vulkan, ist bei der leisesten Berührung sofort erotisiert und hat nichts gegen Sex so im Vorübergehen einzuwenden.

    Der lateinamerikanische Rumba
    Eine derartige Frau ist ganz besonders phantasievoll und mag alles, was schön und stilvoll ist. Wenn ihr Partner auf sie eingeht, seine Phantasie spielen lässt und im Schlafzimmer für eine sehr schöne Atmosphäre sorgt, ist ihr sexuelles Verlangen schnell auf dem Höhepunkt.

    Der erotische Tango
    Diese Frau ist ein Vamptyp, dessen Eroberung nur unter großen Schwierigkeiten möglich ist. Sie spielt gern mit Männern, macht ihnen schöne Augen, wickelt sie um den Finger - und lässt sie fallen wie eine heisse Kartoffel. Wenn es einem aber wirklich gelingt, sie zu besitzen, dann ist ihre Leidenschaft grenzenlos.

    Der Twist

    Sie geht zielstrebig durchs Leben, ist durchtrainiert, sehr lei-stungsorientiert - besonders im Beruf. Beim Sex legt sie große Ausdauer und enorme Aktivitäten an den Tag. Hauptsache für sie ist, dass der Partner mithalten kann. Andernfalls wird er sehr schnell abserviert.

    Die Polka
    Der Tanz für die gemütliche und lustige Frau. Im Bett ist sie unkompliziert, für Raffinessen wie Strapse und Stellungswechsel fehlt ihr jedoch jedes Verständnis.

    Discotänze
    Diese Frau versucht in ihrem Leben jeden Zwang abzuschütteln und alle Fesseln zu sprengen. Sie liebt es zu diskutieren. Ohne ausführliche Gespräche zuvor läuft hinterher im Bett überhaupt nichts Der Samba
    Der Tanz der lebensbejahenden Frau, die auch schwierigste Situationen meistert. Einem Mann, der stark ist, ihr Halt und Schutz verspricht, gibt sie sich leidenschaftlich hin. Sie ist vollblütig, ein Kuscheltyp und weiss gar nicht, was Partnerwechsel ist.

    Der Foxtrott
    Diese Frau ist praktisch, zielstrebig, unkompliziert. Mit dem Mann, in den sie sich verliebt, muß sie Pferde stehlen können. Aus reiner Sinnenfreude würde sie niemals mit jemand ins Bett gehen. Sie überlegt sich vorher ganz genau, ob er zu ihr passt oder nicht. Wenn nicht, dann ist er eben nur ein guter Kumpel - und bleibt es auch.

    Der Mambo
    Sie hat Spaß daran, Männer zu reizen, ist warm, weich und an-spruchsvoll zugleich. An den Sex stellt sie hohe Erwartungen: Ihr Partner muss sich in all ihre Stimmungslagen einfühlen können. Wenn ihm das gelingt, dann ist sie Feuer und Flamme. Aber Vorsicht: Genauso schnell geht's ihr mit anderen Männern. Wenn diese Frau in Stimmung ist, dann lässt sie nichts, aber auch gar nichts anbrennen.

    Jetzt wissen Sie, warum ich Ihnen empfohlen habe, aufzupassen, wenn es um das Geheimnis Ihres Lieblingstanzes geht. Aber manchmal kann man ja auch ein klein wenig schwindeln - oder?

VII
    Liebesträume

    Verführung heißt die hohe Kunst der Liebe

    Es ist kaum vorstellbar, dass damals im Paradies der Apfel von Adam zu Eva gelangt wäre, statt umgekehrt.
    Falls doch, hätte Eva die Frucht mit Sicherheit für ihren Adam geschält, in kleine Stückchen geschnitten und - hätten sie damals schon Tellerchen gehabt - ihn auf ein solches gelegt und ihm gereicht. Was für sie eine Selbstverständlichkeit gewesen wäre.
    Denn die Verführung, das wusste sie bereits, lag fest in ihrer Hand.
    Das war schon immer so, auch wenn die weibliche Initiative in Liebesdingen

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