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Komm für mich: Erotischer Roman (German Edition)

Komm für mich: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Komm für mich: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Portia Da Costa
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Seite und eilt um das Taxi herum, damit er mir beim Aussteigen helfen kann. Ich bin ganz erstaunt, wie schnell er sich bewegt, wenn er sich einmal dazu entschlossen hat.
    »Ich bringe dich noch rein«, teilt er mir dominant und männlich mit. Er legt ganz leicht eine führende Hand auf meinen Rücken und wirft dem Fahrer über die Schulter hinweg eine Geste zu, dass er warten möge.
    »Schon gut. Das schaff’ ich schon allein.« Was sogar stimmt. Das Gebäude ist ruhig und sehr sicher. Ich könnte höchstens ein bisschen mehr Geld brauchen, damit ich mich nicht die ganze Zeit so aufreiben müsste, um meine Wohnung zu bezahlen.
    Daniel reagiert nicht auf meinen Einwand, sondern geht mit mir bis zur Eingangstür, wo ich den Zutrittscode in die Tastatur eingebe. Ja, das Gebäude ist gut gesichert, aber ich bin im Moment unsicher, ob ich für mich selbst garantieren kann.
    Als wir die Eingangshalle betreten, wirkt der Raum verlassen und kühl. Es riecht nach Bohnerwachs. Und wieder erhebt sich die heikle Frage, ob es nun Handschlag, Umarmung, Kuss oder etwas mehr zu unserer Verabschiedung werden soll. Plötzlich erklingen Stimmen von oben, und es sind Schritte auf der Treppe zu hören. Eigentlich rechne ich damit, dass Daniel ein Stückchen von mir zurückweicht und irgendein lapidares Gespräch vortäuscht, doch stattdessen blickt er sich schnell um, ergreift meine Hand und zieht mich in die kleine Besenkammer unter der Treppe im hinteren Teil der Eingangshalle. Von innen ist sie doppelt so groß, wie sie von außen erscheint, und es stehen diverse Dinge zur Pflege des Hauses darin: Wischmopps, Eimer und Gießkannen für die diversen Topfpflanzen, die im Gebäude verteilt herumstehen.
    Die Stimmen kommen jetzt schon aus der Eingangshalle, sodass ich keine protestierende Laute von mir geben kann, als Daniel mich an die Rückwand der Kammer drückt und so mit voller Wucht in meinen persönlichen Raum eindringt. Seine linke Hand schießt nach vorn, umfasst meinen Hals und zieht meinen Mund zu seinen Lippen. Während die Zunge von meinem Mund Besitz ergreift, macht seine raffinierte rechte Hand sich an meinen Oberschenkeln zu schaffen und reibt mit dem Stoff meines Rockes über meine Haut.
    Sein Mund ist unersättlich und zwingt mich, den meinen zu öffnen, um seiner Zunge Einlass zu gewähren. Sein Geschmack lässt meine Muschi beben. Sie sehnt sich nach seinem Schwanz und seinen köstlichen, berauschenden Stoßbewegungen. Ich gebe mein Bestes, um seinem Angriff auf meine Sinne etwas Entsprechendes entgegenzusetzen, aber er ist ein Tyrann, der mich völlig unterwirft. Er schwingt das Zepter.
    Und nicht nur mit seinem Mund. Daniel ist zwar kein ausgesprochen großer Mann, aber er ist kräftig, entschlossen und hat einen Hunger in sich, der offensichtlich dem meinen entspricht. Als er mich erneut gegen die Wand presst, gelingt es uns knapp, nicht über einen Wischeimer zu stolpern und so ein lautes Durcheinander zu erzeugen. Ich stoße mit dem Rücken gegen den Putz der Wand. Seine Finger wandern nach unten, ziehen mir in einer flüssigen Bewegung den Rock über die Schenkel und schieben sich dann sofort zwischen meine Beine.
    Ich stöhne auf. Doch das Einatmen zieht seinen Atem so in meinen Mund, als würde ich seinen Geist in mich aufnehmen. Eine weitere seiner Eroberungen, die der Invasion durch seine Zunge gleichkommt.
    Und seine Finger.
    Er findet meine feuchte Hitze ohne jede Anstrengung. Seine Fingerspitzen kämmen durch mein Schamhaar und teilen dann meine Schamlippen. Ein weiteres Aufstöhnen später schnipst er schon gegen meinen Kitzler. Er schnipst. Er reibt. Er massiert und umkreist. Und auch ich mache kreisende Bewegungen. Wieder und wieder stößt mein Po gegen die Wand, während ich mein Becken rotieren lasse. Aber er kommt nicht ein einziges Mal aus dem Takt.
    Ich glaube, ich werde gleich ohnmächtig. Mein Bauch und mein Geschlecht pulsieren vor Hitze. Ich schnappe fast verzweifelt nach Luft, sodass Daniel meinen Mund kurzfristig freigibt und mir stattdessen kleine Küsse auf die Wange drückt. Mir sitzt ein lautes Keuchen in der Kehle, das jeden Moment raus will. Doch er erstickt es kurzerhand, indem er mir einen seiner Daumen in den Mund schiebt, damit ich daran sauge. Sein eigener Mund macht sich jetzt an meinem Ohr zu schaffen.
    Irgendjemand draußen in der Halle drängt seine Begleitung, sich zu beeilen, sonst würde man den Film noch verpassen. Doch alles, was ich wirklich noch mitkriege, ist ein

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