Komm und küss mich!: Roman (German Edition)
Flasche heraus.
»Lehn dich gegen die Theke!« sagte er. Seine Stimme war so weich wie die Seide ihrer Bluse. »Leg die Arme auf die Kante!«
Sie tat wie gebeten, der tiefe Blick aus seinen glänzenden
Augen machte sie völlig schwach. Er zog den Glasstöpsel aus dem Flaschenhals und ließ ihn unter die Spitzen ihres BHs gleiten. Sie rang nach Luft, als er das kalte Glas über ihre Brustwarze fahren ließ.
»Na, ist das schön?« murmelte er mit kaum hörbarer, belegter Stimme.
Sie nickte nur, war unfähig zu sprechen. Er steckte den Stöpsel in die Flasche zurück, holte sich einen neuen aus einer anderen Flasche und schob ihn unter die andere Seite ihres BHs. Dieses Mal berührte das Glas die andere Brustwarze. Ein wohliger Schauer durchzuckte ihren ganzen Körper unter Jacks langsam kreisenden Bewegungen, und als ihre Erregung auf dem Siedepunkt angelangt war, verschwammen seine Gesichtszüge vor ihren Augen.
Er ließ den Stöpsel weiter hinunterfahren, seine Hand schlüpfte unter ihren Rock und bewegte sich an ihrem Strumpf hoch. »Nimm die Beine auseinander!« flüsterte er. Sie krallte sich an der Thekenkante fest und kam seiner Aufforderung nach. Jetzt ließ er das Glas über ihren Schenkel gleiten, über den oberen Rand des Strumpfs hinweg und auf die bloße Haut. In immer kleiner werdenden Kreisen näherte er sich ihrem Slip. Stöhnend spreizte sie die Beine noch ein wenig mehr.
Lachend zog er seine Hand unter ihrem Rock hervor. »Nein, Kleines. Es ist noch nicht soweit.«
Sie streiften durch das verlassen daliegende Kaufhaus, gingen von einer Abteilung zur anderen, sprachen kaum. Er streichelte ihr die Brüste, als er eine antike georgianische Brosche an den Kragen ihrer Bluse heftete, rieb ihren Po durch den Stoff ihres Rocks, während er ihr mit einer Bürste mit Silberfiligrangriff über das Haar strich. Sie probierte einen Gürtel aus Krokodilleder und sehr spitze Schuhe aus Ziegenleder an. In der Schmuckabteilung nahm er ihr das Perlenohrgehänge ab und ersetzte es durch goldene, mit unzähligen winzigen
Diamanten besetzte Klipse. Ihre Bedenken fegte er lachend beiseite. »Das Glücksrad braucht sich nur einmal zu drehen, Kleines. Nur ein einziges Mal.«
Er entdeckte eine weiße Federboa. Sofort schob er Chloe gegen eine Marmorsäule und ließ ihr die Bluse von den Schultern gleiten. »Du siehst immer noch aus wie ein Schulmädchen«, erklärte er. Das seidige Gewebe fiel zu Boden, und sie stand vor ihm, von der Hüfte aufwärts nackt.
Ihre Brüste waren groß und voll, die flachen Brustwarzen waren hart vor Erregung. Er umschloß ihre Brüste mit den Händen. Sie fand Gefallen daran, sich ihm zu zeigen, und blieb regungslos stehen. Die Marmorsäule in ihrem Rücken spendete wohltuende Kühlung gegen die Hitze in ihrem Inneren. Er zwickte ihre Brustwarzen, sie stöhnte leise auf. Lachend nahm er die weiße Boa und legte sie ihr über die nackten Schultern. Dann ließ er die Federn auf ihrem Busen auf und ab gleiten.
»Jack …« Sie wollte auf der Stelle genommen werden. Sie wollte sich nur noch an der Säule hinabsinken lassen, ihre Beine ausbreiten und ihn in sich aufnehmen.
»Ich bin ganz wild auf JOY«, flüsterte er. Er schob die Boa ein wenig zur Seite, seine Lippen schlossen sich fest um ihre große Brustwarze. Dann begann er, intensiv zu saugen.
Sie brannte lichterloh, verzehrte sich vor Verlangen. »Bitte«, murmelte sie, »bitte, bitte, quäl mich nicht länger!«
Er zog sich von ihr zurück, schaute sie amüsiert an. »Warte noch ein bißchen, Kleines! Ich bin noch nicht fertig mit Spielen. Ich finde, wir sollten uns mal die Pelze ansehen …« Er unterdrückte ein Lächeln, wußte sehr wohl, wie es um sie stand. Er zupfte die Boa über ihrer Brust zurecht und berührte wie zufällig die Brustwarze mit seinem Fingernagel.
»Ich will mir keine Pelze ansehen«, sagte sie. »Ich will …«
Aber er führte sie zum Fahrstuhl und spielte mit den Knöpfen, als sei es sein Beruf.
Im Pelzsalon schien Jack sie völlig vergessen zu haben. Er schritt die Regale ab, prüfte die Mäntel und Stolen, die da ausgebreitet lagen, und entschied sich endlich für einen langen russischen Luchs. Die Fellhaare waren lang und dick, von silbrigem Weiß. Er betrachtete den Mantel eingehend, dann wandte er sich zu ihr um.
»Zieh den Rock aus!« Sie nestelte am Reißverschluß und glaubte schon, seine Hilfe zu benötigen. Aber dann rutschte der Rock, sie ließ den Unterrock folgen und stand vor
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