Kosakensklavin
traten zwei pulsierende dunkle Adern vor.
Er fasste in ihr aufgestecktes Haar und riss daran, bis es sich auflöste und über ihre Schultern herabhing. Sie wagte nicht einmal die Hand zu heben, um sich gegen ihn zu wehren. Wie gelähmt saß sie, seiner Wut ausgeliefert, wusste nicht, wie sie ihm die Wahrheit erklären sollte.
„Wie konnte ich nur glauben, dass eine wie du mir treu ist“, zischte er sie an. „Adeliges Gelichter hält immer zusammen.“
Verachtungsvoll ließ er den Blick über ihr Kleid schweifen. Ein teures, seidenes Gewand in lichtem Blau, Schleifchen an den Ärmeln, feine Spitzen am Dekolletee, um den Hals eine Kette aus dicken, rosig schimmernden Perlen.
„Du irrst dich, Andrej ... Lass mich erklären ...“
„Schweig!“
Er begann ihre Arme mit den dunklen Stoffgardinen zu fesseln, die neben den Seitenfenstern angebracht waren. Als sie mit ausgebreiteten, gebundenen Armen vor ihm saß, lachte er befriedigt auf und riss ihr die Perlenkette vom Hals.
„Du wolltest also in Baranows Ehebett steigen!“
„Es ist nicht so wie du denkst .“, stammelte sie und zog an ihren gebundenen Armen. „Nur wenn er mir .“
Er spürte, wie ihre hilflose Lage ihn erregte. Verzweifelt bemühte sie sich, ihre Arme zu befreien, doch er hatte den Stoff fest um ihre Handgelenke gebunden, und alles Zerren half ihr nichts.
„Ja oder nein!“, fuhr er sie an, fasste die zierlichen Spitzen an ihrem Dekollete und riss sie ihr ab.
„Nur unter einer Bedingung .“ flüsterte sie.
Sonja erschauerte vor seiner Wildheit. Sie war ihm vollkommen ausgeliefert, würde alles erdulden müssen, was er mit ihr anstellte, und zitterte vor Verlangen, von ihm gepeinigt zu werden. Er näherte sich ihr, beugte sich tief über sie und hauchte ihr mit gefährlich dunkler Stimme ins Ohr: „Wolltest du seine Frau werden, Hure? Ja oder nein.“
Sein heißer Atem streifte ihre Schulter, und sie spürte, wie ihre Pulse flogen.
„Ja“, hauchte sie. „Aber nur, wenn er .“
Wütend fuhr er zurück, die Eifersucht brandete in ihm hoch, und sie glaubte einen Augenblick lang, er wollte sie schlagen. Doch stattdessen blieb er erstaunlich ruhig.
„Also doch“, sagte er dumpf. „Dann wirst du jetzt bekommen, was du verdienst, du Schlampe.“
Er schob ihre Röcke einen nach dem anderen hoch, entblößte ihre Beine, ihre Schenkel und legte das Dreieck ihrer Scham frei. Sonja versuchte sich zu wehren, doch er drängte ihre Schenkel mit hartem Knie auseinander und griff mit der Hand in den weichen rotgoldenen Flaum der Schamhaare. Zitternd spürte sie seine Finger, die durch ihre entblößte Spalte glitten, sie ertasteten und an der Stelle rieben, wo ihre Weiblichkeit am empfindlichsten war. Ihre Lustbeere schwoll an, formte sich zu einem prallen Kügelchen und drängte sich seinem Finger entgegen. Feuchtigkeit quoll aus ihrer Vagina und netzte ihn. Er lachte grimmig und zog die Hand zurück.
„Warte nur ab, du Biest!“
Er nahm die zerrissene Kette, entfernte alle Perlen bis auf drei und knotete sie fest. Dann schob er die drei kühlen glatten Perlen in ihre bebende Spalte, führte sie an den anschwellenden Schamlippen vorbei, stieß gegen die aufgerichtete Liebesbeere und netzte die Perlen mit ihrer sahnigen Feuchtigkeit. Sie schrie erschrocken auf, als sie spürte, was er dann tat.
„Andrej!“
„Halt den Mund, kleine Hure. Ich will sehen, wie du vor Glut für deinen Liebhaber vergehst.“
Er drückte die drei Perlen in ihren After, so dass nur noch die Schnur heraushing, und schlug ihr die Röcke wieder über die Beine. Dann schwang er sich aus der Kutsche, bestieg den Bock und trieb die Pferde an. Schwankend machte der Wagen wieder Fahrt, Sonja wurde hin- und hergeschaukelt, die gefesselten Arme verhinderten, dass sie sich abstützen konnte, jede Bewegung der Kutsche verursachte ihr eine heiße Lustwelle. Sie versuchte sich dagegen zu wehren, stemmte die Füße gegen den Boden und hob den Po - doch dadurch verstärkte sich der Reiz noch mehr, und sie sank keuchend auf den Sitz zurück. Mit hilflosem Stöhnen gab sie sich den aufreizenden Strömen hin, die ihren Unterleib durchschossen, jede Unebenheit des Bodens erregte ihre Vagina, ließ sie in schamloser Lust erbeben, Feuchte quoll aus ihrer Spalte und netzte ihre Unterröcke. Sie wand sich, riss an den Fesseln, warf den Kopf hin und her und flehte Andrej an, sie zu erlösen. Doch er schien taub zu sein, trieb die Pferde weiter an und sah immer wieder durch das
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