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Kosakensklavin

Kosakensklavin

Titel: Kosakensklavin Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Patricia Amber
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ihren Rockbund fasste, und ihre Bauchmuskeln zogen sich zusammen.
    „Dieses verfluchte Kleid“, murmelte er. „Ich hasse es! Es gehört Baranow. Herunter damit!“
    Mit einem Ruck riss er den seidenen Stoff auseinander, schnitt den Rockbund auf und zog ihr die Unterröcke aus. Sie fühlte erbebend seinen brennenden Blick auf ihrer bloßen Scham, und als er mit der Hand langsam zwischen ihre Beine fuhr, seufzte sie sehnsüchtig auf. Er glitt mit dem Finger durch ihre feuchte, glitschige Muschel und spürte, dass ihre kleine Murmel längst wieder hart geworden war. Vorsichtig schob er den Finger in ihren After und stellte fest, dass sich die Perlen noch an ihrem Platz befanden. Sie stieß leise, keuchende Laute aus, und als er die Hand zurückzog, hob sie ihm ihre Scham sehnsüchtig entgegen. Er konnte sich nicht mehr beherrschen, beugte sich herab und leckte über den feuchten Hügel, drang mit der vorgestreckten Zunge in ihre Spalte ein und schmeckte ihre süße Nässe.
    „Was hat er mit dir gemacht?“, murmelte er in ihren Schoß hinein und stieß mit der Zunge gegen die schwellende Murmel.
    Sie war schon wieder so erregt, dass sie kaum sprechen konnte.
    „Nichts, Andrej. Er hat ... er hat mich nicht angefasst .“
    „Sag die Wahrheit, Hure!“
    Sie wimmerte lustvoll, denn er saugte einen Moment an ihrer Liebesbeere und wirbelte dabei mit seiner Zunge darüber hin.
    „Was hat er gemacht, ich will es wissen. Hat er dich an die Scheunentür gebunden und dem adeligen Fräulein die Röcke über den Kopf gehoben?“
    „Nein“, jammerte sie, während seine Zunge ihre Liebesöffnung umkreiste.
    „Hat er dich mit gespreizten Schenkeln auf seine Knie gesetzt, um zwischen deinen Beinen zu spielen?“
    Er drang lustvoll mit harter Zunge in ihre Öffnung ein, zog sich zurück und stieß wieder zu. Sonja keuchte und hob sich ihm entgegen, spürte die wieder herannahenden heißen Lustwogen und wand sich, als er mit beiden Händen ihren nackten Hintern umfasste und dabei den Kopf in ihre Scham presste. Er war jetzt selbst so erregt, dass er sein hartes Glied schmerzhaft spürte und sich nur noch mit größter Mühe zurückhielt. Noch war die Strafe nicht beendet.
    Er leckte heiß über ihre prallen Schamlippen und genoss das Zittern, das ihren ganzen Köper durchlief. Sie war jetzt so wild, dass er sich beeilen musste. Die geile Teufelin würde gleich wieder einen Höhepunkt haben, und er wollte ihn nicht verpassen.
    Er genoss noch einmal den Anblick ihres entblößten Körpers, der in der Kutsche festgebunden war. Aus der adeligen Dame war wieder sein Besitz geworden, Sonja, die nackte, süße Beute, die ihm gehörte, und die er nicht hergeben würde, solange er lebte. Dann schwang er sich auf den Kutschbock und ließ die Pferde traben, wobei er sich immer wieder umwandte, um sich keine Bewegung im Inneren der Kutsche entgehen zu lassen.
    Sonja spürte seine Blicke auf ihrer nackten Haut. Heiß brannten die Erschütterungen des Wagens in ihrem Schoß, ließen sie vor Lust keuchen und den Unterkörper sehnsüchtig anheben, während ihre eingezwängten Nippel im Rhythmus der holprigen Fahrt auf und nieder tanzten. Die Erregung war dieses
    Mal noch gewaltiger, schamlos warf sie sich hin und her, zerrte an den gebundenen Armen, bewegte lustvoll die Brüste und spürte dabei den unwiderstehlichen Reiz in ihrem Schoß, der sie fast zum Wahnsinn trieb. Sie schrie bei jedem Stoß hell auf, wand sich in unendlicher Gier, drückte den Po fest an den Sitz, um die Erschütterungen härter zu spüren, und spreizte die Beine unter seinen gierig brennenden Augen. Als Andrej sah, dass die Feuchte zwischen ihren Schenkeln zunahm, und sie sich nicht mehr halten konnte vor Verlangen, hielt er die Pferde wieder an und bestieg die Kutsche.
    „Du süße, gierige Schlampe“, flüsterte er und schob seine Hose herunter. „Jetzt bekommst du, was du haben willst.“
    „Andrej“, keuchte sie. „Andrej ...“
    Sein Penis stand hart und dick vor seinem Bauch, und sie konnte sehen, wie dunkel die Spitze war, mit der er jetzt auf ihre Scham zielte. Langsam näherte er sein Glied ihrer entblößten, vor Begehren bebenden Muschel, hörte sie vor Erregung wimmern und spürte, wie seine Lenden lustvoll zuckten. Er beugte sich über sie, kniete rechts und links von ihrem Körper auf der Kutschbank und umfasste gierig ihre eingeschnürten Brüste, um die Nippel mit dem Finger zu reizen. Sie wölbte sich ihm entgegen, drängte ihre feuchte

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