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Kosakensklavin

Kosakensklavin

Titel: Kosakensklavin Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Patricia Amber
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kleine Fenster zu ihr hinein, um sich an ihrer hilflosen Sinneslust zu weiden.
    Schließlich brauchten die Pferde eine Pause, er hielt die Kutsche an und stieg zu ihr hinein. Ihre Erregung reizte ihn so, dass er sie am liebsten genommen hätte, doch er tat es nicht.
    „Ihr habt es also miteinander getrieben, du und Baranow!“, herrschte er sie an.
    Sie atmete heftig, konnte ihre Lust kaum beherrschen und versuchte doch verzweifelt, sie vor ihm zu verbergen.
    „Nein“, stieß sie hervor.
    „Lüge nicht!“
    „Er hat mich nicht berührt, ich schwöre es .“
    „Lüge!“
    Er fasste in ihr Dekollete und öffnete langsam einen Haken nach dem anderen. Ihr eng geschnürtes Korsett wurde sichtbar, darunter trug sie ein dünnes Hemdchen.
    „Du hast mich mit ihm betrogen, Schlampe!“
    „Nein!“, flüsterte sie und spürte zitternd, wie er die Schnüre durchtrennte. Die Korsage öffnete sich bis zur Taille, nur das Hemdchen verbarg ihren Busen noch vor seinen Blicken. Er fasste den Stoff und riss ihn von oben bis unten durch, schob das Korsett weit auseinander und genoss den Anblick ihrer nackten Brüste.
    „Du sollst es büßen, elende Verräterin!“
    Er beugte sich vor und fasste ihre Brustspitzen mit dem Mund, saugte abwechselnd daran, nahm sie zwischen seine Zähne und spürte, wie sie zu kleinen festen Murmeln wurden. Sie stöhnte und bewegte sich sehnsüchtig hin und her, der süße Druck in ihrem Schoß erregte sie so, dass sie jeden Moment glaubte, dem Höhepunkt nahe zu sein. Er fühlte, wie erregt sie war, und musste sich zusammenreißen, um nicht den Kopf zu verlieren. Auf dem Sitz fand er zwei der Haarnadeln, die er aus ihrer Frisur gerissen hatte. Er bog sie auseinander und wand sie dann fest um ihre harten Nippel. Sie keuchte unter der süßen Pein, die kleinen dicken Kügelchen wurden dunkel und brannten, heiße, pulsierende Ströme schossen von ihren Brüsten durch ihren Körper und wirbelten in ihrem Schoß.
    „Jetzt will ich sehen, wie schamlos du dich hingibst“, zischte er sie an und verließ sie.
    Wieder setzte er die Kutsche in Bewegung, trieb die Pferde an und ließ sie ein Stück galoppieren. Der Weg wurde steiniger, Stöße erschütterten den Wagen und Sonja keuchte bei jedem Ruck, der ihren Schoß bewegte. Sie spürte Andrejs
    Blicke auf ihrem entblößten Busen, die nackten Brüste mit den eingezwängten dunklen Nippeln hüpften hin und her und ließen sie aufstöhnen vor schamloser Begierde. Ihr Schoß zuckte, längst hatte die sahnige Feuchte die Röcke unter ihrem Po durchweicht, der erregende Druck auf ihre Vagina wurde mit jedem Wagenstoß heftiger, ließ ihre nassen Schamlippen anschwellen und die kleine Liebesbeere pulsieren. Sie wand sich verzweifelt, denn es zuckte bereits in ihrem Schoß, gleich würde sie tun müssen, was er von ihr wollte, und es war ungeheuer erregend, es unter dem gierigen Blick seiner schwarzen Augen tun zu müssen. So bäumte sie sich auf, warf den Kopf zurück, spürte den zuckenden Sog in ihrem Schoß, und glühende Lava überflutete machtvoll ihren Körper.
    Er hatte ihrem Orgasmus mit fliegendem Atem zugesehen. Wie wild sie war, dieses rothaarige, brünstige Weib. Der Gedanke, dass Baranow sie so gesehen hatte, machte ihn fast wahnsinnig vor Eifersucht. Wütend hielt er die Kutsche wieder an und stieg zu ihr hinein.
    Ihre Wangen waren gerötet, das Haar hing ihr wirr ins Gesicht, und er war versucht, es zärtlich zurückzustreichen. Er betrachtete ihre vollen Lippen, die sich im Genuss vorgewölbt hatten, und er kam fast um vor Verlangen sie zu küssen und seine Zunge in sie zu stoßen. Sie schien erschöpft, sah unter halbgeschlossenen Lidern zu ihm hinüber, und ihre nackten kleinen Brüste hoben und senkten sich immer noch rasch. Er berührte mit dem Finger einen ihrer eingezwängten Nippel und merkte sofort, wie sie wohlig zusammenzuckte. Sie war noch lange nicht erschöpft.
    Er ließ ihr einen Moment Ruhe. Mit dem Dolch durchtrennte er die Ärmel ihr es Kleides, zog ihr den Stoff von den Schultern, löste sie aus dem Korsett heraus, schob das zerrissene Hemdchen herunter. Sonja spürte mit wieder erwachender Lust, wie sehr er sich an ihrem nackten Körper weidete, wie heftig er atmete und immer wieder ihre eingezwängten Brustspitzen berührte. Schon fühlte sie, wie neue Ströme sie durchliefen, er strich mit dem Finger zwischen ihren Brüsten hindurch, und ihre Haut prickelte. Sie hörte, wie er leise und tief stöhnte, als seine Hand in

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