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Kosakensklavin

Kosakensklavin

Titel: Kosakensklavin Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Patricia Amber
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sein Leben zu retten, hätte sich für ihn geopfert, wäre sogar für ihn gestorben - und er lehnte dummstolz die Rettung ab und betrog sie stattdessen schamlos!
    Tränen flossen ihr die Wangen hinab, und sie spürte kaum, dass Potjomkin sie zärtlich fortwischte. Wie durch einen Schleier hindurch sah sie das Liebespaar. Andrej, der seinen Kopf in Katharinas Schoß vergraben hatte, während seine Hände mit festem Griff ihre Pobacken umfassten. Katharina genoss sein Tun keuchend vor Sinnenlust, das leichte Morgenkleid war von ihren Schultern geglitten und ihr Körper im Licht der Wandleuchter fast völlig nackt. Sonja spürte, wie zugleich mit dem Entsetzen auch heftige Erregung in ihr aufstieg. Wie fest Andrejs Hände zupackten, wie sie sich in den weichen, runden Po hineingruben und den Körper seiner Partnerin in rhythmischen Abständen immer wieder zu sich heranzogen. Bebend glaubte sie, selbst seine heiße Zunge zwischen ihren Beinen zu spüren, ihr Schoß wurde feucht, und zugleich überkam sie eine brennende Sehnsucht nach seiner Berührung.
    „Was tut Ihr?“, hauchte sie leise, als sie Potjomkins Hände fühlte, die ihr Kleid öffneten. Er schwieg, doch gleich darauf spürte sie seine glühenden Lippen auf ihrer bloßen Schulter, während ihr Kleid zu Boden sank.
    Sie wehrte sich nicht - viel zu groß war der Wunsch, sich seinen Händen auszuliefern und die gleiche Lust zu spüren, die Katharina gerade unter Andrejs Liebkosungen genoss. Fasziniert beobachtete sie, wie er sich jetzt langsam erhob und nach den Brüsten seiner Partnerin schnappte. Katharina stieß einen leisen, genüsslichen Ruf aus, als er ihre linke Brust mit dem Mund fasste und zusätzlich seine Hände darum legte. Er saugte an dem harten Nippel, während seine Finger gleichzeitig die weiche Brust massierten, als wollte er sie melken. Sonja bebte vor Erregung, als Potjomkin ihr das Mieder öffnete, mit geschickten Händen die Schnüre herauszog und mit den Fingern über ihre Brüste strich. Fast schmerzhaft spürte sie, wie ihre Brustspitzen sich unter dem Reiz der Berührung verhärteten, und sie lehnte sich mit einem leisen Seufzer an ihn, während sie den Blick nicht von Andrej wenden konnte. Er hatte Katharinas rechte Brustspitze jetzt mit Daumen und Zeigefinger gefasst und wirbelte mit seiner Zunge über den harten Knopf. Sonja dehnte ihre Brüste Potjomkins Händen entgegen und stöhnte auf, als er unter das dünne Hemdchen fasste, das ihren Busen noch bedeckte. Gleich darauf spürte sie seine Fingerkuppen, die ihre harten Spitzen einzwängten, und heiße Lustströme schossen zwischen ihre Beine. Ein heftiger Krampf schien ihre Scham zu befallen, ließ das Blut durch ihren Unterleib pulsieren und füllte ihre Schamlippen, bis sie prall und fest wurden. Sie musste die Zähne zusammenbeißen, um nicht laut zu stöhnen.
    Andrej hatte Katharina jetzt das Gewand ganz und gar heruntergestreift, er duckte sich ein wenig, packte sie um die Taille und warf sich ihren nackten Körper über die Schulter. Sie war vollkommen überrascht, schrie erschrocken auf, und Sonja sah, wie Andrej ihre Kniekehlen umfasste und die Zappelnde zum Bett hinübertrug. Er warf sie in die Polster, lachte über ihren Schrecken, und begann sich vor ihr auszuziehen. Atemlos verfolgte Sonja, wie er die dunkle Bluse abstreifte und dann den Gürtel löste. Er wandte ihr dabei den Rücken zu, zeigte das Spiel seiner kräftigen Muskeln unter der schweißglänzenden, seidigen Haut, dann entblößt er seinen festen Po, zog die Hose ganz herunter und zeigte die sehnigen Schenkel. Nie hatte sie sein nackter Körper so sehr gereizt wie in diesem Moment, da er ihn einer anderen Frau bot. Sie verschlang ihn mit ihren Blicken, und als er sich ein wenig hinabbeugte, so dass sie das pralle Säckchen zwischen seinen Schenkeln sehen konnte, starb sie fast vor Verlangen.
    Katharina hatte die Arme hinter dem Kopf verschränkt und Andrejs Tun lustvoll beobachtet, jetzt spreizte sie die Beine ein wenig und legte eine Hand über ihre Scham. Sonja sah, wie die Hand sich langsam bewegte, und sie wusste, dass Andrej jetzt vor Begierde brannte. Er kniete sich über Katharina, stützte sich mit beiden Händen ab und stieß mit seinem harten Glied gegen ihre Hand. Der Kampf schien beiden große Lust zu bereiten, dann man hörte ihr keuchendes Atmen. Katharina flüsterte leise Koseworte, und langsam wich ihre Hand unter seinen harten Stößen und gab ihre Scham seinen Angriffen frei.
    „Ich komme

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