Kosakensklavin
um es sich im Niederfallen in den Körper zu rammen.
„Verfluchte, dumme Person!“
Er hatte nicht geglaubt, dass sie es tatsächlich tun würde. Gerade noch rechtzeitig konnte er sie bei den Schultern packen, rang ihr das Messer ab und stieß sie zurück, so dass sie mit dem Rücken gegen den Stamm fiel. Auf ihrer hellen Bluse erschien dicht unter der Brust in der Magengegend ein dunkelroter Fleck. Hastig steckte er sich das Messer in den Gürtel und beugte sich zu ihr herab. Sie schluchzte, ihr ganzer Körper bebte, als er ihr die Bluse aus dem Gürtel zog und ihre Brust entblößte, um die Wunde anzusehen. Sie wehrte sich mit keiner Bewegung.
Es war nur ein kleiner Ritz in der Haut, der schnell verheilen würde. Erleichtert richtete er sich auf, und aufs Neue überkam ihn der Zorn. Sie hatte sich tatsächlich umbringen wollen, dieses sture Persönchen. Lieber ein ehrenvoller Tod als in der Hand eines dreckigen Kosaken. So dachte sie doch ganz sicher über ihn. Nun, sie sollte nicht enttäuscht werden.
„Her mit dir!“
Er fasste sie am Arm und zog sie zu sich heran. Sie schien allen Widerstand aufgegeben zu haben, kippte wie eine Gliederpuppe bäuchlings vor ihm ins Gras und blieb dort bewegungslos liegen. Erwartete sie jetzt den Tod? Er grinste und hockte sich neben sie, fasste sie beim Gürtel, zog ihren Körper ein Stück empor und schob eines seiner angewinkelten Knie unter ihren Bauch.
„Zehn auf den blanken Hintern - wie es bei uns Brauch ist, meine Gnädigste!“
Sie war auf alles gefasst gewesen, nur darauf nicht. Folterqualen, Peinigung und Demütigung - alles wollte sie stumm ertragen. Aber das er etwas so Lächerliches mit ihr tun würde, darauf war sie nicht gekommen.
„Nein!“, kreischte sie. „Das wagst du nicht, elender Kosak!“
Sie zappelte verzweifelt, wollte sich aus seinem Griff herauswinden, doch er hatte den linken Arm um ihren Oberkörper geschlungen, während seine rechte Hand den Bund ihrer Hose öffnete.
„Du Satan! Hurenbock! Schamloser, dreckiger Kosak!“
„Nur weiter so“, grinste er fröhlich und zog ihr die Hose herunter. Ihr hübscher runder Hintern glänzte verlockend im Licht der Fackel, fast war es schade, solch eine Strafe daran zu vollziehen. Ein solch bezauberndes Ärschlein war zu besseren Dingen gemacht.
Indes hob er den rechten Arm und ließ die Hand fest auf ihre bloße Kehrseite klatschen. Sie zuckte zusammen, schrie aber nicht. Quer über ihr helles Gesäß entstand eine Rötung in Form seiner Hand.
„Eins!“
Wieder hob er den Arm und beugte gleichzeitig den Oberkörper über sie, um sie daran zu hindern, sich aufzubäumen. Ein erregender Duft stieg von ihr auf, der Duft ihrer Haut, ihres Haares, ihres dampfenden Körpers.
„Zwei!“
Er spürte lustvoll, wie seine Hand auf ihre elastischen Pobacken traf und ließ sie dort ein wenig ruhen. Sie hatte sich um keinen Millimeter bewegt, das dichte Haar war über ihr Gesicht gefallen und breitete sich auf dem Boden aus wie ein rötlich schimmerndes Tuch. Hatte sie die Zähne zusammengebissen, um sich keinen Schmerzenslaut entschlüpfen zu lassen?
„Drei!“
Er klatschte halbherzig auf ihre linke Pobacke und spürte gleichzeitig mit der anderen Hand die harten Spitzen ihrer Brüste unter dem Blusenstoff. Er musste sich fast zwingen, die Prozedur nicht abzubrechen, doch er ermannte sich und bedachte ihre rechte Pobacke ebenfalls mit einem leichten Schlag. Sie reagierte nicht - lag stocksteif über seinem Knie, die Beine ein wenig gespreizt - nur ihr heftiges Atmen war am ganzen Körper spürbar.
Er rieb kreisförmig über die rechte Backe, glitt weiter hinunter und bearbeitete die elastische Wölbung, an der ihr Po in den Oberschenkel überging. Sein Daumen glitt ein wenig in die Spalte zwischen ihren Schenkeln hinein, und als er ihn herauszog, spürte er warme Feuchte.
Sie hält mich zum Narren , dachte er wütend und hatte Lust, wieder zuzuschlagen. Doch die Lust auf etwas anderes war stärker. Behutsam streichelte ihr ihre beiden Schenkel, massierte sie hinauf zu den Pobacken und griff wohlig fest in ihr Gesäß. Er spürte, wie die Lust ihn überkam, wie sein Glied sich dehnte, prall wurde und in der Hose emporwuchs. Leise stöhnend beugte er sich über ihren lockenden, bloßen Hintern, zog die Spalte mit zwei Fingern ein wenig auseinander und strich hindurch. Er hörte einen kurzen wimmernden Laut wie ein sehnsüchtiges Flehen, sie spannte die Muskeln an, doch seine Finger hielten ihren
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