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Kosakensklavin

Kosakensklavin

Titel: Kosakensklavin Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Patricia Amber
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wusste vor Verwirrung nicht, was sie antworten sollte.
    „Nur Huren tun das“, entfuhr es ihr.
    Tanjas Augen zogen sich zusammen, und der Griff ihrer Hände in Sonjas Schultern tat auf einmal weh.
    „Wer sagt so etwas?“
    „Meine Mutter“, gestand Sonja. „Sie sagte, dass nur eine Hure Lust empfinden kann, wenn ein Mann . wenn ein Mann sie .“
    „Wenn ein Mann sie schreien und stöhnen lässt, so dass sie glaubt, vor Wonne verbrennen zu müssen?“
    Sonja errötete tief und wusste nichts zu antworten. Niemals hätte ihre Mutter solche Worte in den Mund genommen. Und doch war es eben diese Empfindung, die Sonja nun schon zweimal an ihrem eigenen Körper gespürt hatte, und für die sie sich so schrecklich schämte.
    Tanja senkte die dunklen Brauen und sah ihr tief in die Augen, dass Sonja glaubte, sie könnte in ihr Innerstes hineinschauen.
    „Deine Mutter hat dich entweder angelogen oder sie weiß nichts, aber auch gar nichts von der Wirklichkeit. Vergiss, was sie gesagt hat - es ist nicht wahr.“
    Unvermittelt ließ sie Sonjas Schultern los und ging zu einem der Tischchen hinüber. Sonja konnte nicht sehen, was sie dort tat, denn sie wandte ihr den Rücken zu, doch gleich darauf stieg aus der hellen Alabasterschale feiner, bläulicher Dunst auf. Sonjas Nüstern weiteten sich, begierig sog sie den seltsam harzigen und zugleich fremdartig süßen Duft in sich ein.
    Tanja hatte jetzt den Kopfputz abgestreift und ihr dichtes schwarzes Haar fiel bis zu ihrer Taille herab. Wieder bemerkte Sonja, wie sehr sie Andrej glich, nicht nur in ihren Gesichtszügen und dem lauten, unbeherrschten Gelächter. Auch in der Art sich zu bewegen, der herrischen, selbstbewussten Art, sich zu nehmen, was man begehrte und niemanden um Erlaubnis zu fragen. Tanja war eine herbe Schönheit, die deshalb nur umso aufreizender war.
    „Zieh die Kleider aus - ich werde es dich lehren“, forderte sie.
    Sonja wollte protestieren, doch sie spürte eine seltsame Benommenheit, die ihre Glieder löste und ihren Verstand einlullte. War es der seltsam berauschende Duft, den sie immer noch willig einsog? Zugleich war ein unerklärliches Verlangen in ihr erwacht, eine süße, flirrende Begehrlichkeit, die sie in wachem Zustand niemals zugelassen hätte. Sie zog den Gürtel auf und ließ ihn zu Boden fallen. Langsam fasste sie die Ränder der Bluse, nestelte den Verschluss auf und zog den Stoff auseinander. Tanjas dunkle Augen hatten einen matten Schimmer, als sie die entblößten Brüste besahen, und Sonja spürte verwirrt, dass sich ihre Brustspitzen unter diesem intensiven Blick zusammenzogen.
    „Du hast hübsche Brüste“, hörte sie die andere flüstern. „Klein sind sie wie zwei Halbkugeln, und die Spitzen strecken sich frech empor. Jetzt wirst du spüren, wie viel Lust sie dir geben können.“
    Tanja hob die Hand und berührte sanft Sonjas linke Brustspitze, drückte sie ein wenig nach innen und ließ sie wieder hervorschnellen. Ein heißer, fast schmerzhafter Strom durchzuckte Sonja, und sie sog mit einem hellen Geräusch die Luft ein. Tanja lächelte, fasste Sonjas rechte Brustspitze mit zwei Fingern und rieb daran.
    „Spürst du das?“, wisperte sie. „Es sind Wellen, die deinen Körper durchströmen und die dir unendliche Wonne bereiten können.“
    Sie nahm nun die andere Hand zu Hilfe, klemmte Sonjas harte Nippelchen zwischen Zeige-und Mittelfinger beider Hände, beugte sich vor und reizte die rosigen Beeren abwechselnd mit ihrer Zunge.
    Sonja wimmerte leise und streckte, ohne sich dessen bewusst zu sein, ihre Brüste nach vorn, um mehr zu bekommen. Tanja umkreiste bereitwillig die Brustspitzen mit ihrer Zunge, nässte sie mit Speichel und schloss ihre Lippen darum, um an ihnen zärtlich zu saugen.
    Sonja gab sich rückhaltlos ihren Empfindungen hin, glühende Lava schien ihren Körper zu durchfließen, und sie verspürte erregt, wie sie sich zwischen ihren Beinen zu einem heißen Wirbel vereinigten. Ihr Schoß wurde feucht, ja, die Nässe benetzte bereits ihre Schenkel. Ohne es zu wollen, hatte sie in Tanjas dunkles Haar gefasst, zauste und zerrte daran und massierte erregte ihren Nacken.
    „Du bist begabt, kleine Sonja“, sagte Tanja, ihre Nippel freigebend. „Und sehr viel heißblütiger, als ich zuerst glaubte. Wie musst du gelitten haben, armes Kind.“
    Sie schob ihr die Bluse von den Schultern und löste den Bund der Hose. Das Kleidungsstück rutschte von Sonjas Hüften und sank hinab bis auf ihre Füße. Tanjas

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