Kosakensklavin
Hände glitten kosend über ihre Lenden, strichen kreisend über die Hüften, dann bohrte sich ihr Zeigefinger in ihren Nabel und kitzelte sie mit zarten Stößen. Sonja seufzte wohlig, ihre Hände fassten in das Kleid der anderen und begannen die Bänder zu lösen, mit denen das weite Gewand verschlossen war. Tanja ließ ein tiefes, kehliges Lachen hören und half ihr mit raschen Fingern, riss sich das Kleid von der Schulter und entblößte ihre linke Brust.
„Nun zeig mir, was du gelernt hast, meine süße Taube.“
Tanjas Brust war voll und hing ein wenig herab, ihre Spitze war dunkelviolett, und als Sonja sie zwischen die Finger nahm, glänzte sie wie eine pralle, runde Murmel. Sonja spürte, wie sie Lust bekam, dieses verlockende Kügelchen in den Mund zu nehmen, und sie schnappte danach wie ein hungriger Säugling. Tanjas dunkles Stöhnen wurde heftiger, als Sonja ihre Brustspitze vorsichtig zwischen die Zähne nahm und sacht darauf herumkaute.
„Kleine rothaarige Teufelin“, zischte Tanja und packte die Brüste ihrer Gespielin mit beiden Händen, um sie wie einen Brotteig zu kneten. „Komm näher, ganz nahe, du Wollüstige.“
Sie schmiegte sich an Sonjas bloßen Körper, nahm ihre eigene Brust fest in die Hand, so dass sie prall und hart wurde, und begann Sonjas Brüste mit ihrem eigenen, harten Nippel abwechselnd zu reiben und zu stoßen. Sonja stöhnte und bebte vor Verlangen, ihre Hände fassten Tanjas Gewand und rissen es ihr von der
Schulter. Gierig fasste sie die rechte, bisher verborgene Brust, schob sie ein wenig in die Höhe, bis die harte Spitze ihr entgegenzeigte, und ließ sie unter ihren Fingern tanzen. Tanjas heiseres Stöhnen mischte sich mit ihren eigenen hellen Seufzern.
„Spürst du es zwischen deinen Beinen?“, raunte ihr Tanja ins Ohr. „Nimm deine rechte Hand und lege sie auf meinen Bauch.“
Bebend vor Neugier und Verlangen gehorchte Sonja. Das Kleid ihrer Gespielin war zu Boden geglitten, darunter war sie völlig nackt. Sonjas Hand strich über den festen glatten Bauch, kreiste verliebt um den Nabel und spielte mit ihrem Zeigefinger daran herum.
„Tiefer“, forderte Tanja, die Sonjas Brüste in den Händen hielt, so dass nur die prallen Nippel zwischen Zeigefinger und Mittelfinger hervorlugten.
Sonjas Finger zitterten, als sie die Hände über die Hüften ihrer Gespielin führte und dann zögernd am Ansatz der Schenkel nach vorn glitt. Lockiges Schamhaar bewuchs den hoch vorgewölbten Hügel, und Sonjas Finger tasteten sich neugierig bis zu seiner Mitte vor. Sie spürte warme Feuchtigkeit und hielt erschrocken inne.
„Hast du dich selbst dort niemals berührt? Hatte das deine Mutter verboten?“, hörte sie Tanjas amüsierte Stimme.
„Es ist unkeusch“, gestand Sonja flüsternd. „Die Amme sagte, wer sich dort anfasst, der sei des Teufels. Nicht einmal beim Baden durfte man seine Finger an diese Stelle legen.“
„Folge mir, du Unkeusche. Ich werde dir das Geheimnis deiner Lüste zeigen.“
Tanjas warme Hand schob sich auf den Bauch ihrer Gespielin, glitt mit weichem Druck der Finger hinab zu ihrer Scham, massierte den erregten, bebenden Hügel und Sonja spürte, wie die Feuchte sich überall in ihrem Schamhaar verteilte. Mit gespreizten Fingern glitt Tanjas Hand durch das lockige Haar, reizte den Hügel mit leichtem, vibrierendem Druck. Dann fühlte Sonja, wie der Zeigefinger sanft in den Ansatz ihrer Spalte drang, sich nur ein winziges Stück vorschob und die zarte, feuchte Schleimhaut darin reizte. Sie stöhnte leise auf - heftige Ströme durchzuckten ihren Körper, es war, als strömte das gesamte Blut ihres Körpers zwischen ihre Beine um dort zu wirbeln, zu pulsieren.
Unwillkürlich senkte auch sie jetzt ihre Finger in Tanjas weichen, feuchten Spalt. Sie spürte die prallen Schamlippen rechts und links ihres Fingers, genau unter dem Finger jedoch befand sich ein faltiges, zartes Häutchen, das zuerst ihrer Bewegung folgte, dann jedoch anschwoll und immer härter wurde.
„Du hast das erste Geheimnis gefunden“, tönte Tanjas tiefe heisere Stimme an ihrem Ohr. „Suche weiter.“
Sonja konnte vor Lust nicht mehr antworten, doch ihr Finger schob sich weiter in die warme Mulde, ertastete dort eine harte, runde Verdickung gleich einer prallen Beere, und sie schob sie mit dem Finger hin und her. Kurz darauf spürte sie die gleiche Berührung heiß und erregend an ihrem eigenen Körper, und keuchend vor Lust senkte sie ihren Kopf an Tanjas Schulter. Immer
Weitere Kostenlose Bücher