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Krankheiten selbst behandeln

Titel: Krankheiten selbst behandeln Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Christiane Lentz
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Wirkstoffe
Antibiotika und antibiotikahaltige Salben (werden in schwerwiegenden Fällen vom Arzt verordnet)
    Pflanzliche Präparate
Arnikatinktur (für Umschläge)
Ringelblumensalbe
Salbe mit Terpentin und Terpentinöl
    Zusätzliche Maßnahme
Bei sehr starken Schmerzen kalte Kompresse für einige Minuten auf die Stelle legen.
    Das schadet Ihnen
Kratzen und Herumdrücken am Eiterherd
Aufstechen des Abszesses mit einer Nadel – das darf nur von einem Arzt durchgeführt werden
    Abwehrschwäche
    Mögliche Beschwerden
    Deutlich erhöhte Infektanfälligkeit: z.B. häufige Erkältungen, Harnwegsinfekte, Abszesse und Furunkel, Pilzinfektionen der Haut oder der Schleimhäute etc.
    Mögliche Ursachen
Falsche Ernährung (zu wenig frische Nahrungsmittel)
Über- oder Unterernährung
Vitaminmangel
Bewegungsmangel und Hochleistungssport
Zu viel Nikotin und Alkohol
Starke psychische Belastung
    Wann Sie zum Arzt müssen
    Bei mehr als 3 starken Erkältungen pro Jahr; bei häufigen immer wiederkehrenden Infektionen von Haut, Atem- und Harnwegen etc.
    Das können Sie tun
    Vitamin C: mehrmals täglich frisches Obst und Gemüse essen, vor allem Zitrusfrüchte, Kiwis, grüne Paprika, Brunnenkresse.
    Heilteekur: 2 EL Lapachorinde in 1 l Wasser 5 Minuten leicht kochen lassen, vom Herd nehmen, 15 Minuten zugedeckt ziehen lassen, abseihen; 4 Wochen lang täglich 1 l des Tees trinken, danach 4 Wochen pausieren und nochmals 4 Wochen lang eine Teekur anschließen.
    Immunstimulanzien: zur Vorbeugung von Infektionen Präparate mit Sonnenhut oder Lebensbaum 2-mal pro Jahr 4 bis 6 Wochen lang nach Packungsbeilage einnehmen.
    Immuntherapie: bei immer wiederkehrenden Harn- oder Atemwegsinfektionen ein Präparat mit abgetöteten Bakterien quasi als „Impfung“ einnehmen; Dosierung nach der Packungsbeilage.
    Medikamente, die helfen
    Pflanzliche Präparate
Sonnenhutextrakt (Echinacea)
Lebensbaumextrakt (Thuja)
    Zusätzliche Maßnahmen
Regelmäßige Saunagänge
Heiß-kalte Wechselduschen
Bewegung an der frischen Luft
    Das schadet Ihnen
Fast Food, Nikotin, Alkohol
Ärger, Frust und Stress
Häufiger Aufenthalt in überheizten Räumen
    Akne
    Mögliche Beschwerden
    Mitesser, die sich zu Pusteln bis hin zu entzündeten schmerzhaften Knoten entwickeln können; betroffen sind meist Gesicht, Dekolleté, Schultern und Rücken
    Mögliche Ursachen
Hormonumstellung während der Pubertät, Menstruation
Vermehrte Talgproduktion durch zu viel männliches Hormon Testosteron
Häufiger Kontakt mit Chlor, Teer, Ölen oder Kosmetika
Bestimmte Medikamente (beispielsweise Kortison) oder Anabolika
    Wann Sie zum Arzt müssen
    Bei stark entzündeten Pusteln und Knoten
    Das können Sie tun
    Hygiene: Haut immer nur mit lauwarmem Wasser und milden Waschlotionen mit saurem pH-Wert reinigen.
    Kosmetika: zum Abdecken nur getönte Aknemittel verwenden.
    Frischluft: häufig an die frische Luft gehen, dabei die Haut mit Sonnencreme schützen.
    Heilerde: Heilerde mit warmem Wasser zu einem dicken Brei verrühren, auftragen, nach etwa 30 Minuten mit viel Wasser abspülen.
    Aloesaft: frischen Aloesaft direkt auf die betroffenen Hautstellen auftragen.
    Medikamente, die helfen
    Synthetische Wirkstoffe
Benzoylperoxid
Hexachlorophen
    Pflanzliche Präparate
Teebaumölkosmetika
Aloe-vera-Saft
    Zusätzliche Maßnahmen
Kur mit Blutreinigungstee
Kosmetikfachbehandlung
    Das schadet Ihnen
Mitesser und Pickel selbst ausdrücken
Alkalische Waschsubstanzen
    Appetitlosigkeit
    Mögliche Beschwerden
    Widerwillen beim Essen, in der Folge eventuell Müdigkeit und Gewichtsverlust
    Mögliche Ursachen
Psychische Überlastung (Stress, Ärger, Kummer)
Infektionskrankheiten
Zu wenig Magensäure
Bauchspeicheldrüsen-, Leber- oder Gallenblasenerkrankung
Unregelmäßige Ernährung
Genuss von zu vielen Süßigkeiten
    Wann Sie zum Arzt müssen
    Bei länger anhaltendem Appetitmangel und starkem Gewichtsverlust
    Das können Sie tun
    Bittertees: Zubereitung und Dosierung am Ende dieses Abschnitts; regen die Verdauungssäfte an und steigern den Appetit.
    Apfelessig: vor den Mahlzeiten 1 Glas Wasser mit 1 TL Apfelessig trinken; fördert die Magensäureproduktion.
    Ingwer: einige Stückchen kandierten Ingwer vor den Mahlzeiten essen oder die Speisen mit frischem Ingwer würzen.
    Heiltee: je 1 TL getrocknete Bibernellen- und Petersilienwurzel mit 1/4 l Wasser aufkochen und 10 Minuten leicht kochen lassen, abseihen; täglich 2 Tassen jeweils 1/4 Stunde vor den Mahlzeiten.
    Medikamente, die helfen
    Pflanzliche

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