Kriegsbeute: Erotischer Roman (German Edition)
und ihrem Schoß anhielt. Rasul reizte sie, bis der Orgasmus abebbte, sie über seinen Knien hing, gleich eines willenlosen, lüsternen Bündels.
Er räusperte sich, löste die herrlichen Hände von ihr und stand auf. Sie landete mit dem Rücken auf dem Bett.
„Sieh mich an.“ Er fixierte ihren Blick, während er sich auszog. Karamellfarbene Haut kam zum Vorschein, die Rasuls muskulöse Form bedeckte. Er war viel massiger als Jos. Auf seinem linken Arm prangte eine Tätowierung, die sie an schwarze Flammen erinnerte. Sie schluckte, als sie sein geschwollenes Geschlecht betrachtete und ihr Blick an dem Lusttropfen hängen blieb, der seine Eichel benetzte. Bei seinem Lachen erfasste pure Hitze ihre Wangen, die ihrem in Flammen stehenden Hintern nicht nachstand.
Wieso nur trugen das Brennen auf ihrem Körper und die Demütigung, die sie gerade erlitten hatte, zu ihrer Erregung bei? Weshalb ängstigte sie sich nicht vor ihm? Schlussendlich hörte sie auf, ihre Gefühle zu hinterfragen, und spreizte ihre Schenkel, noch ehe er sie darum bat. Geschmeidig trat er auf das Bett zu und kniete sich auf die Matratze.
Fias Flehen, Weinen und ihre Schreie, die ihren Ursprung im Schmerz hatten, klangen ihm noch in den Ohren, gleich eines sinnlichen Echos. Denn Pein war nicht alles, was sie gefühlt hatte. Ihre Haut glühte vor Begierde. Es hatte ihn viel gekostet, sie nicht sofort zu erobern, nachdem er sie mit dem Mehrriemer bestraft hatte. Fia schenkte ihm in diesem Augenblick unverfälschte Reaktionen. Die Male auf ihrem Arsch würden morgen verblasst sein, weil er sich zurückgehalten hatte. Die Bestrafung war angemessen und für Fia ausreichend gewesen. Sie war noch unerfahren, was Qual anging.
Sie hatte keine Todesangst vor ihm. Das sollte sie auch nicht. Er wollte, dass sie ihn respektierte und erregende Furcht verspürte.
Die Lust in ihren Augen spiegelte sich auf ihrem Körper wider. Ihre Pussy war geschwollen, die erregte Klitoris lockte ihn. Ihre Nippel waren hart, sodass er es kaum erwarten konnte, an ihnen zu saugen und sie zu beißen.
Er wusste, sobald sie zu Sinnen kam, würde sie erneut gegen ihn ankämpfen. Rasul freute sich bereits jetzt darauf. Doch im Moment erwartete ihn nur Begierde. Er positionierte sich zwischen ihren Schenkeln und beugte sich zu ihr herab. Rasul umfasste ihren Nacken und presste seine Lippen auf ihre. Das Biest biss ihm leicht in die Unterlippe, ehe sie den Mund öffnete und seine Zunge ihre traf. Er nahm seinen Schwanz in die Hand und benetzte die Eichel mit ihren Säften. Sie war zu aufgewühlt, um zu widerstehen, ihr Körper gab sich ihm ebenso hin wie ihre Seele.
Er wusste, sobald sie abkühlte, würde sie beschämt mit sich hadern, nicht verstehen, warum sie sich ihm hingegeben hatte. Es wäre einfacher für sie, wenn er sie vergewaltigen würde. Doch das hatte ihn noch nie gereizt. Er liebte es, eine Frau zu nehmen, so wie sie es verdiente. Zwang auszuführen stellte für ihn dabei keinen Widerspruch dar, denn schlussendlich gab sie sich ihm freiwillig hin, so wie Fia es gerade tat.
Er drang langsam in ihre Hitze, gab ihr Zeit, sich an seinen Schwanz zu gewöhnen. Niemals fügte er den Sklavinnen auf diese Weise beabsichtigt Schmerzen zu.
Sie wimmerte unter ihm, sodass er innehielt, sich herabbeugte und abwechselnd an ihren geschwollenen Nippeln saugte. Keuchend hob sie die Hüften an, und er glitt ganz in sie hinein. Sie war verflucht eng und nass.
Fia sah ihm geradewegs in die Augen, wirkte in diesem Moment unglaublich verletzlich; zu verletzlich.
Er stahl ihr einen Kuss, eroberte ihren Mund ebenso wie ihren Schoß. Bedächtig bewegte er sich in Fia, kontrollierte sein Verlangen und beobachtete ihr Gesicht, das ihre Emotionen widerspiegelte.
„Rasul“, stammelte sie.
Er ließ ihr durchgehen, dass sie das Sire vergaß, denn sie wisperte es gegen seine Lippen, mit einem vor Begierde verschleierten Blick. Er schob die Handflächen unter ihren glühenden Arsch. Sie jammerte, als er die Male berührte. Fia war ungezähmt, unbeherrscht und ungebrochen. Sie zwickte ihm in die Schulter. Diesmal war er es, der keuchte.
„Härter, bitte … Sire“, wisperte sie schüchtern.
Rasul zog sich aus ihr zurück. „Dreh dich um.“ Er hob sie auf alle viere und schluckte beim Anblick ihrer üppigen Rundungen, auf dem seine Züchtigung prangte. Rasul drang schnell ein, fickte sie ungezügelt, bis er beinahe seine Lust in ihr vergossen hätte. Er umschlang ihre schmale Taille
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