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Kriegsbeute: Erotischer Roman (German Edition)

Kriegsbeute: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Kriegsbeute: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Linda Mignani
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gefesselt, ihr zudem die mentale Gegenwehr geraubt hatten, taten sie nichts Grauenvolles. Ganz im Gegenteil. Rasul richtete sich auf und sah ihr tief in die Augen. In seinen stand nur Zuneigung, gepaart mit stählerner Entschlossenheit. „Zeit für die Stimulatoren.“
    Fias Magen zog sich nervös zusammen, überdies brach erneute Hitze auf ihrem Körper aus. Was meinte er damit? Rasul zog eine Schublade auf, und in der Hand hielt er drei … Saugnäpfe ?
    Rasul presste eine Handfläche auf ihren Bauch, raubte ihr die letzte Bewegungsfreiheit, die sie besaß. Sakuro verteilte Gel auf ihrer pochenden Knospe und platzierte einen der durchsichtigen runden Sauger auf ihr.
    Sie bäumte sich auf, weil er sich festsaugte und Kühle auf ihre empfindlichste Stelle traf. Ehe sie Gelegenheit erhielt, sich mit dem unbekannten Gefühl zu befassen, brachte Rasul mit einem Grinsen auf den Lippen die anderen Stimulatoren auf ihren Nippeln an, nachdem Sakuro sie ausgiebig mit dem Gel eingerieben hatte.
    „Sie hat verdammt aufreizende Brüste. Groß und mit prallen Brustwarzen versehen, die eine wunderschöne goldene Farbe besitzen.“ Sakuro lächelte sie an. „Das Gel geht eine Verbindung mit den Reizgebern ein. Genieße es, Sklavin.“ Federleicht streichelte er mit sanften Fingerspitzen über die erhitzte Haut ihres Bauches.
    Rasul strich ihr die verschwitzten Haare aus der Stirn. „Falls dir danach ist, Sklavin, darfst du mich um Erlösung anbetteln.“
    Sie warf ihm einen Blick ungetrübten Zorns zu, der ihm ein verführerisches Lächeln entlockte. „Du wirst es tun, Fia. Es ist nur eine Frage der Zeit.“
    Die Flügeltür schwang auf. Fia starrte auf Tabith und Drugal, die in den Raum glitten, ganz die gefährlichen Krieger, die sie waren.
    „Was für ein hübscher Anblick, den ich bereits zum wiederholten Male genießen darf.“ Breit grinsend blieb Tabith zwischen ihren gespreizten Schenkeln stehen. „Wenn sie weiter errötet, brauchen wir kein Tageslicht mehr.“
    Drugal schaute ihr geradewegs in die Augen. Sein harter Blick sah sie mit reinem Hunger an. Fias Atmung beschleunigte sich, bis das Blut in ihren Ohren rauschte. Würden alle vier sie nehmen, ihre Lust an ihr stillen? Furcht fiel sie an wie ein wildes Tier, bis zu dem Moment, als Rasul sie berührte und anlächelte.
    „Wir sind keine Bestien, Modhair.“
    Zu ihrer grenzenlosen Erleichterung setzten sich die drei Männer. Nur Rasul blieb bei ihr. Er nahm etwas aus der Schublade, positionierte sich zwischen ihren Schenkeln und schob ihr den Stab, den er vorher mit dem Gel einrieb, vorsichtig in das Geschlecht. „Das stellt sicher, dass du deinen Orgasmus nicht bekommst. Er kontrolliert die Sauger.“ Er grinste gemein. „Jetzt entspanne dich, kleine Sklavin.“ Rasul warf lachend den Kopf zurück.
    Die Mistkerle fielen in das Lachen ein. Rasul bediente das Display, aktivierte die Stimulatoren, die sanft an ihren Knospen saugten.
    Lieber Himmel!
    Fia presste die Augen zu, nur um sie sogleich wieder aufzureißen, weil es die Reize intensivierte. Rasul sah sie nachdenklich an, bevor er sich zu den anderen setzte.
    Die Chasola war so platziert, dass den Männern kein Detail verborgen blieb. Schlagartig wurde ihr bewusst, dass der fünfte Stuhl für sie bereitstand; sie hatte sich die Bestrafung selbst eingebrockt.
    Fia kämpfte gegen die Versuchungen an, die bereits jetzt unerträglich lustvoll waren. Dennoch, sie sollte in der Lage sein, zu widerstehen, den Fieslingen kein Schauspiel zu bieten. Es waren mechanische Lustmittel und nicht Rasul, der sie berührte. Am besten konzentrierte sie sich auf die Unterhaltung und blendete die Dinger aus. Doch die Kerle blieben stumm und widmeten sich ihrem Frühstück.
    Typisch Männer!
    Der Reizgeber auf ihrer Lustperle saugte stärker, und ihr wäre fast ein Seufzen entschlüpft. Die Sumarier sahen zu ihr, und bei allen spielte das gleiche wissende Lächeln um die Mundwinkel. Sie warf ihnen einen funkelnden Blick zu, der ihr förmlich auf dem Gesicht erstarrte, weil erst Kälte auf ihre Nippel traf, begleitet von einem Saugen, das an Schmerz grenzte, indessen Wärme ihre Klitoris umfloss.
    Fia bäumte sich auf, soweit es die Fesseln zuließen. Die Stimulatoren massierten ihre Knospen abwechselnd mit Hitze und Kälte, bis der Höhepunkt beinahe einsetzte. Dann hörte es auf.
    Schweiß bedeckte ihren gesamten Körper. Ein Laut entwich ihrer Kehle, der sich sogar in den eigenen Ohren frustriert anhörte. Rasul trank

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