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Kriegsbeute: Erotischer Roman (German Edition)

Kriegsbeute: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Kriegsbeute: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Linda Mignani
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Beben erfasste sie.
    „Rasul, wir sollten uns erst der lästigen Stoppeln entledigen, ehe wir fortfahren. Ohne sie wird sie alles noch stärker spüren.“ Er lachte maskulin. „Nicht, dass es bei ihr nötig wäre. Sie ist unglaublich empfänglich für unsere Bemühungen. Hast du sie bereits mit der Zunge zum Höhepunkt gebracht?“
    „Das habe ich, und um deine allererste Frage zu beantworten, sie ist sehr ungezügelt, wenn sie ihre Erfüllung findet. Aber davon kannst du dich gleich selbst überzeugen.“ Rasul lächelte sie unverschämt an.
    Fia funkelte ihn an, wünschte sich, ein Felsbrocken würde vom Himmel fallen und ihn unter sich begraben. Rasul reichte Sakuro ein Gerät, das wie ein innovativer Rasierer aussah, nur dass er über keine Klinge verfügte.
    „Erlaubst du, Rasul, dass ich es tue?“
    Rasuls Mundwinkel verzogen sich spöttisch, als sie ihn stärker anfunkelte. „Nur zu, ich werde mich in der Zwischenzeit anderweitig vergnügen.“
    Belustigt betrachtete Sakuro sie. „Du hast ihr üppiges Hinterteil noch dazu ihre Schenkel mit einem hübschen Muster versehen. Mag sie Schmerz?“
    „Sehr.“ Rasul zwinkerte ihr zu. „Sie benimmt sich gern ungehorsam, sodass ich einen Grund habe, sie zu bestrafen.“
    Ehe es Fia gelang, ihren Unmut herauszuschreien, senkten Rasuls Lippen sich auf ihre, und seine Zunge drängte in ihren Mund. Ihr erster Impuls war, ihn zu beißen, aber stattdessen ergab sie sich dem fordernden Kuss. Sie konnte nicht anders. Rasul hielt ihre Wangen umfasst und saugte an ihrer Unterlippe.
    „Entspanne dich, Fia. Ich füge dir keine Qual zu, deine Haut wird sich lediglich erwärmen.“ Sakuro streichelte die Innenseiten ihrer Oberschenkel und leckte direkt über ihre Lustperle. Ihr Becken ruckte nach oben. Sakuro kommentierte es mit einem Lachen. Zuerst führte Sakuro den Rasierer ihren Venushügel entlang. Wärme erfasste prickelnd ihren Schambereich. Er spreizte ihre Schamlippen, nur um zu weitaus intimeren Regionen vorzudringen. Fia konnte ihm nicht entkommen, als er ihren Anus berührte. Ihre Befürchtung, er würde einen Finger dort hineinpressen, erfüllte sich nicht.
    „Fertig, Sklavin. Die Haare wachsen nicht mehr nach.“ Sakuro nahm ein Tuch und reinigte sie. Fia war hin- und hergerissen zwischen Beschämung und Lust. Doch die Begierde siegte haushoch.
    „Feuerblume, das zornige Sprühen in deine Augen ist reinem Verlangen gewichen. Du siehst hinreißend aus. Das wird den Gästen gefallen.“
    Das meinte Rasul nicht ernst! Doch die Gerüchte sprangen mit intensiver Kraft an die Oberfläche ihres Bewusstseins. Den Sumariern sagte man nach, dass sie Orgien liebten, sich paarten wie die Tiere, in aller Öffentlichkeit, bar jeglichen Schamgefühls. So wie Rasul es bereits bei ihr getan hatte. Fia war froh, dass es ihr erspart geblieben war, Eldor wiederzusehen.
    Sakuro spreizte mit den Fingern ihre äußeren Lippen und pustete auf die viel zu heiße Knospe. „Massier ihre Nippel, sodass wir die Stimulatoren anbringen können. Ich tue das Gleiche mit ihrer Klitoris, die geschwollen und durchblutet ist, obwohl ich sie kaum berührt habe. Was für ein lüsternes kleines Ding, mit einem Arsch, der einen Sire geradezu anbettelt, sich seiner anzunehmen. Ich würde die Sklavin mit Freude über meinen Schoß legen, ihr den Hintern versohlen, bis er leuchtet und ihr die Säfte aus der Pussy rinnen.“
    Rasul zwinkerte Fia vergnügt zu. „Es war mir ein besonderes Vergnügen, ihre zarte Haut zum Glühen zu bringen. Auch darauf hat sie mit Begierde reagiert – jedes Mal. Ein Genuss, den ich zu gegebener Zeit gerne mit dir teilen werde.“
    Ihren Protest erstickten die Sumarier, die sie stimulierten, weil Fias Lust jeden klaren Gedanken auslöschte. Rasul saugte abwechselnd an ihren Nippeln und umkreiste sie mit seiner Zunge. Sakuro lutschte an ihrer Lustperle, leckte sie, sodass Fia nichts tun konnte, außer sich den überwältigenden Gefühlen hinzugeben. Rasuls heißer Mund umschloss ihren rechten Nippel, und er begann, mit einer Hand an ihrer linken Brustwarze zu zupfen, sie zwischen Daumen und Zeigefinger zu massieren.
    „Rasul“, knurrte Sakuro. „Sachte, sonst kommt sie sofort.“ Federleicht berührten seine Lippen ihre pulsierende Knospe.
    Fia seufzte frustriert, weil die Erfüllung einen Zungenschlag entfernt lockte. Von zwei Männern gleichzeitig geliebt zu werden, wirkte wie ein Rausch. Zuerst hatte sie missbraucht gedacht, doch das wäre falsch. Obwohl sie Fia

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