Kriegsbeute: Erotischer Roman (German Edition)
pulsierten. Sakuro wischte mit einem Tuch das Gel fort. Die Berührung war beinahe zu viel. Er lächelte über ihre hektischen Atemzüge. „Keine Angst, dir geht es gleich besser, nachdem Rasul sich deiner angenommen hat.“
Fia hatte gedacht, Rasul würde es auf der Chasola zu Ende bringen, sie sofort von der quälenden Begierde befreien, die ihren Körper und Verstand beherrschten, doch die Männer lösten die Fesseln. Rasul bediente das Display, sodass sie flach auf dem Rücken lag. Er hielt ihr ein süßes Getränk an die Lippen. Dankbar nahm sie mehrere Schlucke. Rasul half ihr in eine sitzende Position, und Fia klammerte sich an ihm fest.
„Furcht, ich könnte dich in diesem Zustand allein lassen, Sklavin?“ Der liebevolle Tonfall löschte das Wort Sklavin aus. „Sakuro, hilfst du mir? Sie kann kaum stehen.“ Rasul hob sie auf die Arme und ging zu einem gepolsterten breiten Stuhl, der vor einem der Fenster stand. Sakuro stützte sie, als Rasul Platz nahm.
Was hatte er vor? Wollte er ihr den Hintern versohlen? Das würde sie nicht aushalten. Die Striemen von gestern schmerzten deutlich, und sie war am Ende ihrer Kräfte angelangt. Alles, was sie begehrte, war, dass er sie von dem schrecklich fordernden Drang zu kommen befreite.
Sakuro half Fia dabei, sich auf Rasuls Schoß zu setzen, sodass sie mit dem Rücken an seinem starken Brustkorb lehnte. Ihre Beine hingen über Rasuls. Er setzte seine Knie auseinander, spreizte Fia weit, bot sie den Blicken der Sumarier an. Sie machte ein abwehrendes Geräusch, und er biss in ihren Schultermuskel, leckte den Schmerz mit der Zunge fort. „Sei still, oder soll ich dich erneut bestrafen?“
Fia presste die Lider zu, dennoch fühlte sie auf der Haut, dass die Männer sie ansahen.
„Demonstrier uns, wie die Sklavin unter ihrer Erfüllung schreit.“ Sakuros Stimme klang heiser vor Begierde und sie hörte ihn keuchen. Als sie die Augen öffnete, sah sie, dass Liana vor Sakuro kniete und seine Hose herunterzog. Carina hatte Drugals Schwanz bereits im Mund und saugte lustvoll. Tabith grinste schamlos. Liana fasste nach seiner Erektion, noch während sie Sakuro befriedigte. Doch die Aufmerksamkeit der Sumarier lag auf Fia.
Rasuls Härte spürte sie deutlich. Seine Hitze fachte ihre Lust weiter an. Mit einem Arm umschlang er ihre Taille. Dann rutschte er mit der Hand tiefer und streichelte ihre Lustperle.
„Du bist so nass, Feuerblume, zudem äußerst bereitwillig.“
Ihre Lider flatterten zu.
„Sieh mich an, Sklavin!“ Sakuro ließ sie nicht in Ruhe, und sie traf seinen Blick.
In diesem Moment zupfte Rasul abwechselnd ihre wunden Nippel, derweil sein Daumen langsame Kreise um ihre pulsierende Knospe zog. Sie erschauerte und spannte die Muskeln an.
„Bitte, Sire. Ich brauche …“
Rasul stieß mit einem Finger in ihre Spalte und rieb ihre Klitoris fester. Das Gefühl der schmerzenden Brustwarzen, die er ruchlos zwirbelte, zusammen mit seiner Hand, die sie unsagbar gefühlvoll stimulierte, trieb sie weiter. Dazu in Sakuros Augen zu sehen, während ihre Erfüllung näher rückte, schubste sie über die Klippe. Selbst wenn sie gewollt hätte, wäre es ihr nicht gelungen, die Lustschreie, die ihr befreiend aus der Kehle drangen, zurückzuhalten. Fia umklammerte Rasuls Arm, und ihre Lider flatterten zu, fortgetragen von dem intensiven Höhepunkt. Sterne flimmerten um sie herum. Rasul reizte den Orgasmus aus, bis sie auf ihm zusammensackte.
Fia schämte sich unglaublich, doch Rasul hielt sie noch immer offen. Obendrein umschlang sein stählerner Arm ihre Taille. Mit einem Knurren stand er auf, wobei er sie bei der Bewegung mitnahm. Rasul hob sie hoch, weil sie nicht zu stehen vermochte, legte sie mit dem Rücken nach unten auf den Esstisch, knöpfte seine Hose auf und spreizte ihre Beine. Ohne Umschweife stieß er in sie hinein und fickte sie hart. Er verlangte nicht von ihr, dass sie ihn ansehen sollte, und sie war dankbar. Wie aus weiter Ferne hörte sie eine der beiden Sklavinnen vor Lust keuchen, dann stöhnen. Anscheinend sorgten die Männer dafür, dass auch sie zu ihrem Recht kamen. Der Lautstärke nach mochte die Sklavin, was man ihr antat.
Fias Geschlecht war unglaublich empfindlich. Rasul beugte sich zu ihr herab. „Kleine Feuerblume, du warst vorhin sehr laut. Ob ich dich erneut zum Schreien bringen kann?“, flüsterte er gegen ihre Lippen, während er dazu überging, sie langsam zu lieben.
Wollte er sie umbringen?
Er saugte ganz leicht an ihrem
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