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Kryson 05 - Das Buch der Macht

Kryson 05 - Das Buch der Macht

Titel: Kryson 05 - Das Buch der Macht Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Bernd Rümmelein
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Das Gefühl raubte ihm fast den Verstand.
    »Magst du das?«, fragte sie leise.
    Er antwortete nicht, sondern drückte sein Wohlbefinden lediglich mit einem lauten Stöhnen aus.
    »Das ist besser als jede Magie, die ich jemals wirken kann«, dachte Sapius bei sich, »und es tut so gut.«
    Sapius öffnete die Augen und beobachtete Demira dabei, wie sie ihn verwöhnte.
    »Sie sieht so schön aus, wenn sie das tut«, ging es Sapius durch den Kopf, »so wunderschön. Und sie ist meine Gemahlin.«
    Sapius fühlte sich glücklich. Der Magier berührte ihren Kopf und strich eine Haarsträhne aus ihrem Gesicht. Ihr Anblick erregte ihn noch mehr, wenn er sie dabei betrachtete, wie sie mit ihrer Zunge über seine Männlichkeit strich und mit ihm spielte.
    Demira setzte sich auf Sapius und führte sein Glied in ihre Scheide ein. Sie war warm und feucht.
    Die Tartyk bewegte ihre Hüften langsam vor und zurück.Ihr Rhythmus wurde schneller und schneller. Demira legte die Hände auf seine Brust. Ihre langen, dicht gewachsenen Haare flogen hin und her. Sie zeigte sich hemmungslos und wild, stöhnte und schrie. Das hätte Sapius nie für möglich gehalten. Fest umfasste er ihre Hüften und fiel in ihren Rhythmus ein. Er konnte an nichts anderes mehr als an Demira und das schöne Gefühl denken, das sie ihm in diesem Augenblick schenkte.
    Sapius wollte sie und keine andere. Er wollte sie mit Haut und Haaren besitzen, tiefer und tiefer in sie eindringen, bis er auf dem Gipfel seiner Lust angelangt war.
    Der Magier rückte seinen Körper zurecht und setzte sich ein Stück auf. Demira machte ihn ganz verrückt. Schweißperlen liefen ihr über den Körper und sie roch so unverschämt gut. Er bekam ihren Haarschopf zu fassen und zog ihren Kopf daran zurück, bis ihr langer Hals, Sehnen und Brustknochen hervorstanden. Sapius biss ihr zärtlich in den Hals, leckte ihren Schweiß aus den Grübchen ihres Körpers, nahm ihre Brust zwischen seine Lippen und saugte daran.
    Ihre stöhnenden Laute steigerten sich. Ihr gefiel offensichtlich, was er mit ihr tat. Sapius packte sie, hob sie an und drehte ihren Körper, bis sie unter ihm lag. Er warf sich auf sie und drang von hinten in sie ein. Jetzt wollte er sie ganz für sich haben. Jeden Zoll ihres Körpers erkunden. Er umfasste sie mit den Armen, hielt sie eng umschlungen, streichelte von hinten ihre Brüste und schmiegte sich, so fest er nur konnte, an sie. Schließlich wagte er sich mutig vor und drängte sich weiter an sie. Ihre Hand ließ ihn für einen Moment innehalten und drückte ihn von sich weg.
    »Nicht so hastig. Sei bitte vorsichtig«, sagte sie leise, »das kann wehtun. Du könntest mich verletzen.«
    »Entschuldige«, keuchte Sapius, »ich habe … mich vergessen. Ich wollte nicht …«
    Demira legte ihm einen Finger auf den Mund und brachte ihn zum Schweigen.
    »Pssst …«, flüsterte sie, »nicht reden. Das ist schon in Ordnung und wirklich sehr schön. Ich will es doch auch, aber lass mich dir dabei helfen. Warte.«
    Demira fasste sein Glied und führte es vorsichtig Zoll für Zoll ein, bis sie sich endlich ganz für ihn öffnen konnte. Sie fühlte sich sehr eng an. Nach einer Weile presste sich Demira plötzlich fest gegen Sapius und schrie vor Lust laut auf. Wieder fielen sie in einen Rhythmus, der schneller und schneller wurde. Sapius’ Herz pochte bis zum Hals. Sie keuchten. Demira wurde immer lauter, bis ihm ein letzter, durchdringender Schrei andeutete, dass sie wohl gekommen war. Ihr Leib zuckte heftig in Sapius’ Armen und erschlaffte dann. Demiras Brustkorb hob und senkte sich schwer. Sie zitterte.
    »Das war wunderschön«, hauchte Demira.
    »Ja«, antwortete Sapius, »das war es.«
    »Demira ist eine echte Drachenfrau«, dachte Sapius glücklich, »meine Frau!«
    Der Yasek und seine Gemahlin lagen sich in den Armen und schliefen ein. Es war ein traumloser und tiefer Schlaf für Sapius, jedenfalls konnte er sich nicht an einen Traum erinnern, als er vom Licht der Sonnen, das durch einen Spalt seines Kapuzenmantels in die Höhle schien, geweckt wurde. Neben ihm lag Demira. Sie hatte die Augen geschlossen und atmete ruhig und gleichmäßig. Er wollte sie nicht wecken, daher setzte er sich vorsichtig auf und betrachtete lange und still ihr Gesicht.
    »Habe ich dieses Glück verdient?«, fragte sich Sapius in Gedanken. »Werde ich ihr ein guter Mann sein können? Ich muss es wenigstens versuchen.«
    Er dachte daran, dass er nicht lange bei den Tartyk bleiben konnte. Die

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