Kuess mich doch - Roman
Falten ihres Geschlechts auseinander und begann unverzüglich, sie mit dem Mund zu verwöhnen.
Als sie seine Lippen auf ihrem Körper spürte, zuckte sie zusammen und warf stöhnend den Kopf in den Nacken. Coop vernahm einen dumpfen Schlag. Offenbar hatte sie sich den Kopf am Küchenschrank gestoßen.
»Alles in Ordnung?«, fragte er.
»Ja, solange du nicht aufhörst«, erwiderte sie atemlos und hob das Becken noch weiter an.
»Keine Angst.« Er hielt kurz inne, um sich ihre Beine über die Schultern zu legen, damit er noch tiefer in sie eindringen konnte.
Ob sie sich wohl dagegen wehren würde? Sie war bisher nicht schüchtern gewesen, und sie fing auch jetzt nicht damit an. Im Gegenteil, sie ließ entspannt die Beine hängen und ließ ihn gewähren.
Sie schien ihm blind zu vertrauen, und er dankte es ihr, indem er die Zunge zwischen ihre Schamlippen
tauchte und tief in sie eindrang. Sie goutierte es mit einem Stöhnen und presste sich an ihn, um ihn noch weiter in sich aufzunehmen.
Sie war so heiß, so süß und so verdammt sinnlich! Er suchte mit den Lippen ihre empfindlichste Stelle und begann sie zu liebkosen, in der Hoffnung, dass sie dieser Genuss in den siebten Himmel versetzen würde. Er leckte und saugte, bis ihr Atem stoßweise ging und ihr Keuchen ihm verriet, dass sie jeden Augenblick kommen würde.
Leider war auch er dem Gipfel der Lust bereits verdammt nahe.
Er erhob sich, schob eine Hand zwischen ihre Schenkel und presste den Handballen an ihre feuchte, heiße Scham. Dann ließ er einen Finger in sie gleiten, bewegte ihn immer schneller vor und zurück, bis sie heftig keuchend kam, und es raubte ihm schier den Atem, sie dabei zu beobachten. Er wartete ab, bis sie sich wieder einigermaßen beruhigt hatte, dann ließ er ihre Beine von seinen Schultern gleiten und versicherte sich, dass sie nicht von der Anrichte rutschen konnte.
»Wow.« Als Lexie die Augen öffnete, sah sie sich dem Mann gegenüber, der ihr gerade den intensivsten Orgasmus seit langem bereitet hatte.
»Du bist unglaublich«, murmelte er.
Ihre Wangen glühten. Sie hatte zwar schon reichlich sexuelle Erfahrungen gesammelt, aber noch nie … In der Küche … Und noch dazu derart ungeniert …
Sie fragte sich, ob es ihr peinlich sein sollte, doch ihre Bedenken verflogen, als er ihr Gesicht in beide
Hände nahm, um sie innig zu küssen. Sein Mund gab ihr klar und deutlich zu verstehen, wie sehr auch er es genossen hatte. Doch so schön es auch gewesen sein mochte, ihre Sehnsucht war noch nicht gestillt, und die seine höchstwahrscheinlich auch nicht.
»Wir sollten wohl besser im Schlafzimmer weitermachen«, flüsterte er, als hätte er ihre Gedanken gelesen.
Sie nickte.
Und war überrascht, als er sie hochhob.
»Äh, ich bin durchaus in der Lage, zu gehen«, meinte sie.
Er küsste sie auf die Stirn. »Aber so geht es schneller. «
Also gut … Sie legte die Arme um seinen Hals, knabberte genüsslich an seinem Ohrläppchen und spürte, wie ihre Lust von neuem erwachte, als ihr sein männlicher Duft in die Nase stieg.
Er ließ sie auf das Bett gleiten und entledigte sich rasch seiner Kleider. Er konnte es kaum erwarten, sich nackt an sie zu schmiegen, Haut an Haut. Lexie erging es ähnlich. Sie richtete sich auf und wandte nur kurz den Blick von ihm ab, um ihr Top abzustreifen.
Als er sich zu ihr ins Bett begab, wartete sie schon auf ihn, den Ellbogen aufgestützt, bereit, ihn endlich in seiner ganzen Pracht und Herrlichkeit zu sehen. Sie wurde nicht enttäuscht. Er war braungebrannt und außerordentlich gut gebaut für einen Journalisten, der den ganzen Tag hinter dem Schreibtisch oder mit Recherchen verbrachte. Beim Anblick der von dunklem
Flaum bedeckten Brustmuskeln, die bislang stets von einem Hemd bedeckt gewesen waren, verspürte Lexie sogleich den Drang, ihn zu berühren.
Sie ließ bewundernd, besitzergreifend einen Finger über seine Brust und seinen Bauch wandern, immer tiefer, bis sie bei seinem Penis angelangt war. Das leichte Kratzen ihres Fingernagels und nicht zuletzt ihr neugieriger, hungriger Blick ließen sein bestes Stück zucken und im Nu hart werden.
Coop ließ sie nicht aus den Augen, sagte kein Wort, rührte keinen Finger, während ihre Hand forschend über seinen Körper glitt. Als sich schließlich ihre Finger um seinen angenehm glatten, festen Schaft schlossen, ächzte er leise vor Lust und spürte, wie er in ihrer Hand gleich noch steifer wurde.
Lexie setzte die Erkundung seiner prallen
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