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Kuess mich doch - Roman

Kuess mich doch - Roman

Titel: Kuess mich doch - Roman Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Carly Phillips
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damit in Verbindung gebracht werden will.«
    »Genau das glaube ich auch. Ich finde, wir sollten uns den Kerl mal persönlich vorknöpfen«, sagte Lexie. Sie hegte nach wie vor die Hoffnung, dass der Ring über kurz oder lang in ihren Besitz übergehen würde, damit sie ihn ihrer Großmutter schenken konnte. Aber im Augenblick konnte sie nicht über den gegenwärtigen Moment hinausdenken.
    Ihr ganzer Körper wartete mit gespannter Erregung auf seine erste wirkliche Berührung.
    »Was hältst du davon, wenn wir ihm morgen gleich als Erstes einen Besuch in seinem Geschäft abstatten ?«, fragte Coop.
    Sie nickte. »Ich bin dabei.«
    »Ich hatte gehofft, dass du das sagen würdest.« Er beugte den Kopf, bis seine Stirn die ihre berührte, und ließ den Daumen sanft über ihren Rücken kreisen. »Tja, und wie sollen wir die Zeit bis dahin überbrücken ?«
    »Oh, mir fällt da so einiges ein«, murmelte Lexie.
    Sie wollte nur noch das eine. Sie nahm sein Gesicht in beide Hände und drückte die Lippen fest auf seinen Mund. Damit war das Gespräch beendet – für eine ganze Weile, wie sie hoffte.

     
    Coop hatte nicht damit gerechnet, dass ihnen die Nachricht auf dem Anrufbeantworter als Einleitung zum Vorspiel dienen würde, aber genau das war geschehen. Sein Blut war ganz schön in Wallung geraten, während sie sich gegenseitig immer neue Gedanken und Theorien zugespielt hatten, als würden sie schon seit Jahren zusammenarbeiten. Und nach ihrem leidenschaftlichen Kuss gerade eben zu urteilen, ging es ihr nicht anders.
    Er stöhnte unwillkürlich auf, als sie ihm mit den Fingern durch die Haare fuhr und ihn noch näher zu sich heranzog, während sie mit Lippen und Zunge seinen Mund erforschte, fordernd, beharrlich und dabei durch und durch weiblich.
    Nach einer Weile packte er sie um die Taille, hob sie hoch und setzte sie auf die Anrichte.
    »Was soll das werden?«, fragte Lexie mit geröteten Wangen. Ihre Lippen schimmerten feucht.
    »Mein Weg ins Paradies«, antwortete er heiser. War das wirklich seine Stimme? Er erkannte sie kaum wieder. Zum Glück trugen Frauen im Sommer heutzutage diese leichten Tops, bei denen man ganz einfach die Träger beiseiteschieben konnte … Und darunter – nichts. Nur ihr nackter, BH-loser Busen.
    Ein wohliges Schaudern ging durch seinen Körper, und beim Anblick ihrer unerwartet großen, vollen, milchig weißen Brüste lief ihm sogleich das Wasser im Mund zusammen.
    Lexie ließ sich ein wenig nach hinten sinken und sah ihn erwartungsvoll an, den Kopf an den Küchenschrank
gelehnt. Unter ihrem erwartungsvollen Blick war es mit seiner Selbstbeherrschung endgültig vorbei. Er postierte sich zwischen ihren Beinen, schmiegte eine Hand um den weichen Hügel und beugte den Kopf, um ihren betörenden Duft zu inhalieren. Dann begab er sich auf Entdeckungsreise, ließ die Zunge genüsslich von der Seite über ihre blasse, weiche Haut tanzen, bis sie schließlich an der rosigen Knospe angelangt war.
    Lexie stieß einen leisen Seufzer aus, als er die erigierte Brustwarze mit den Lippen umschloss und unerbittlich daran zu saugen begann. Sie schlang die Beine um seine Taille, um ihn noch näher an sich heranzuziehen. Es erregte ihn, dass sie Gefallen an seinen Liebkosungen fand, und er war nur zu gerne bereit, ihr mehr zu geben. Er wollte ihre Lust ins Unermessliche steigern, bis sie ihn zitternd anflehte, endlich in sie einzudringen. Er merkte rasch, was ihr gefiel, massierte ihre Brust mit der flachen Hand, während er abwechselnd mit Zähnen und Zunge die empfindliche Knospe reizte.
    Sie streckte die Brüste noch weiter heraus, bog den Rücken durch und rieb sich an seinem Becken, eine stumme Aufforderung, der er vorerst jedoch nicht nachzukommen gedachte.
    Noch nicht.
    Aber bald.
    Erst widmete er sich noch hingebungsvoll der anderen Brust, quälte sie und sich selbst so lange, bis ihre Knospen schließlich so empfindlich waren, dass sie ihn seufzend bat, aufzuhören. Er gehorchte, knöpfte ihre
Shorts auf und zog mit einem raschen Griff den Reißverschluss auf.
    »Hoch mit dir«, befahl er.
    Sie stützte sich mit beiden Händen an der Anrichte ab und hob den Po an, so dass er ihr die Shorts ausziehen konnte, wobei er darauf achtete, sie auch gleich von ihrem winzigen Slip zu befreien.
    Als ihr nackter Hintern mit der Arbeitsfläche in Berührung kam, quietschte sie auf. »Huch, ist das kalt!«
    »Gleich wird dir warm«, versprach er und ging in die Knie. Mit den Fingern schob er ein wenig die

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